Sonntagskinder der Kunst
Carl Ludwig Fernow denkt „Über die Landschaftmalerei“ nachRezension von Thorsten Paprotny zuCarl Ludwig Fernow: Über die LandschaftmalereiWehrhahn Verlag, Hannover 2020
Carl Ludwig Fernow denkt „Über die Landschaftmalerei“ nachRezension von Thorsten Paprotny zuCarl Ludwig Fernow: Über die LandschaftmalereiWehrhahn Verlag, Hannover 2020
Natsu Miyashita bietet in ihrem Roman „Der Klang der Wälder“ eine poetische Reise in die Welt der MusikRezension von Josephine Holtrup zuNatsu Miyashita: Der Klang der WälderSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
In Kiley Reids Debütroman „Such a Fun Age“ bietet eine schlagfertige Babysitterin Scheinheiligkeit und weißen Privilegien die StirnRezension von Charlotte Neuhauss zuKiley Reid: Such a Fun AgeUllstein Verlag, Berlin 2021
Letizia Dieckmann beleuchtet mit „Vergessen erzählen“ Demenznarrative der GegenwartsliteraturRezension von Michael Fassel zuLetizia Dieckmann: Vergessen erzählen. Demenzdarstellungen der deutschsprachigen GegenwartsliteraturTranscript Verlag, Bielefeld 2021
Thomas Kunst erschafft in seinem neuen Aussteiger-Roman „Zandschower Klinken“ ein unkonventionell aufbereitetes, skurriles ParadiesRezension von Julia Fichtner zuThomas Kunst: Zandschower Klinken. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Poetisch erkundet Reimer Boy Eilers in „Mehr Nordsee“ Küste, Strand und MeerRezension von Thorsten Paprotny zuReimer Boy Eilers: Mehr Nordsee. GedichteKulturmaschinen Verlag, Berlin 2021
Dorothee Kimmich schreibt in „Leeres Land“ über Niemandsländer in der LiteraturRezension von Günter Helmes zuDorothee Kimmich: Leeres Land. Niemandsländer in der LiteraturKonstanz University Press, Konstanz 2021
Tanja Pirsig-Marshall und Anna Luisa Walter stellen August und Elisabeth Macke – das wohl bekannteste Künstlerpaar des Expressionismus – vorRezension von Klaus Hammer zuTanja Pirsig-Marshall; Anna Luisa Walter (Hg.): August und Elisabeth Macke. Der Maler und die …
Zum 50. Todestag von Louis ArmstrongVon Manfred Orlick
Die Beiträger des Sammelbandes „Vernunft und Gefühl“ diskutieren Gellerts Werk vor dem Hintergrund der deutschen AufklärungRezension von Werner Jung zuWolfgang Fink: Vernunft und Gefühl. Christian Fürchtegott Gellert und die Umbruchperiode der deutschen Aufklärung (1740-1763)Universitätsverlag Halle-Wittenberg, Halle (Saale) 2020
Paul Michael Lützelers große Studie über Hermann Broch und die MenschenrechteRezension von Irmela von der Lühe zuPaul Michael Lützeler: Hermann Broch und die Menschenrechte. Anti-Versklavung als Ethos der WeltDe Gruyter, Berlin 2021
In dem Roman „Der Tod des Vivek Oji“ erzählt Akwaeke Emezi vor dem Hintergrund der nigerianischen Kultur eine feinfühlige, moderne Tragödie um queere Identitäten. Rezension von Monika Grosche zuAkwaeke Emezi: Der Tod des Vivek OjiEichborn Verlag, Köln 2021
Mit der Herausgabe von „,Große Zeiten‘ hinterlassen große Schutthaufen“ legt uns Volker Michels die Briefe Hermann Hesses von 1940 – 1946 vorRezension von Bettina Johl zuVolker Michels; Hermann Hesse: »›Große Zeiten‹ hinterlassen große Schutthaufen«. Die Briefe 1940-1946Suhrkamp …
Der Berliner Elfenbein Verlag veröffentlicht derzeit das Werk des walisischen Schriftstellers Arthur Machen in einer umfassenden EditionSammelrezension von Sascha Seilerzu Büchern von Arthur Machen
Der Berliner Elfenbein Verlag veröffentlicht derzeit das Werk des walisischen Schriftstellers Arthur Machen in einer umfassenden EditionRezension von Sascha Seiler zuArthur Machen: Die leuchtende Pyramide. und andere ErzählungenElfenbein Verlag, Berlin 2020
Der Berliner Elfenbein Verlag veröffentlicht derzeit das Werk des walisischen Schriftstellers Arthur Machen in einer umfassenden EditionRezension von Sascha Seiler zuArthur Machen: Der Schrecken. eine PhantasieElfenbein Verlag, Berlin 2020
Johannes Anyuru gelingt mit „Sie werden in den Tränen ihrer Mütter ertrinken“ ein beklemmendes Zeugnis der gegenwärtigen AngstRezension von Beat Mazenauer zuJohannes Anyuru: Sie werden in den Tränen ihrer Mütter ertrinken Luchterhand Literaturverlag, München 2021
Im Debütroman „Aus einer Zeit“ von Maximilian Zech liegt Göttingen in Griechenland und einem Arzt kommen seine Ex-Freundin Maja, Magdeburg und Marenholtz wie ein Traum vorRezension von Andreas Urban zuMaximilian Zech: Aus einer ZeitBUCHER GmbH & Co …
Die Jenaer Reihe „VERSENSPORN“ widmet sich vergessenen LyrikerInnenVon Manfred Orlick
Der amerikanische Autor R. Clifton Spargo schreibt einen hellsichtigen und feinfühligen Roman über die letzte Reise von Zelda und F. Scott Fitzgerald im Jahre 1939Rezension von Rainer Rönsch zuR….
Sophie Mereaus Debütroman „Das Blüthenalter der Empfindung“Rezension von Günter Helmes zuSophie Mereau: Das Blüthenalter der EmpfindungWehrhahn Verlag, Hannover 2020
In seinem zweiten Roman „Ein schreckliches Land“ ergründet Keith Gessen die geschundene russische SeeleRezension von Karsten Herrmann zuKeith Gessen: Ein schreckliches LandCulturBooks, Hamburg 2021
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAntonio Roselli; Björn Bertrams: Selbstverlust und Welterfahrung. Erkundungen einer pathischen ModerneTuria + Kant Verlag, Wien 2021
Marianne Ach erzählt in „Der Atem deines Landes“ von Spiros und IreneRezension von Klaus Hübner zuMarianne Ach: Der Atem deines Landeslichtung verlag, Viechtach 2021