Krimi? Was für ein Krimi?
Simone Buchholz reist in „River Clyde“ nach SchottlandRezension von Walter Delabar zuSimone Buchholz: River Clyde. KriminalromanSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Simone Buchholz reist in „River Clyde“ nach SchottlandRezension von Walter Delabar zuSimone Buchholz: River Clyde. KriminalromanSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Clemens Bruno Gatzmaga schickt seinen Protagonisten in „Jacob träumt nicht mehr“ zu einer Präsentation und ins MoorRezension von Rainer Rönsch zuClemens Bruno Gatzmaga: Jacob träumt nicht mehrKarl Rauch Verlag, Düsseldorf 2021
Der zweite Band der Kritischen Gesamtausgabe erschließt Hannah Arendts „Rahel Varnhagen“-BiographieRezension von Maria Behre und Michael Szczekalla zuHannah Arendt: Rahel Varnhagen. Lebensgeschichte einer deutschen JüdinWallstein Verlag, Göttingen 2021
Flavius Ardelean entführt mit seinem Roman „Der Heilige mit der roten Schnur“ in eine Welt dunkler Fantastik Rezension von Anke Pfeifer zuFlavius Ardelean: Der Heilige mit der roten Schnurhomunculus Verlag, Erlangen 2020
Charlie Kaufman schickt den Leser in seinem maßlosen Debüt „Ameisig“ auf eine wilde Achterbahnfahrt aus schallendem Lachen, Begeisterung, Irritation und ÄrgerRezension von Karsten Herrmann zuCharly Kaufman: AmeisigCarl Hanser Verlag, München 2021
Mit „Der glückliche Augenblick“ legt der vielfach ausgezeichnete Lyriker und Übersetzer Jan Wagner „Beiläufige Prosa“ vor, die ihn einmal mehr als großen Stilisten und wunderbaren Beobachter zeigtRezension von Karsten Herrmann zuJan Wagner: Der glückliche Augenblick. Beiläufige ProsaHanser …
Christopher McDougall teilt in „Das Glück ist Grau“ seine Faszination der Spezies Esel mitRezension von Stefanie Steible zuChristopher McDougall: Das Glück ist grauDuMont Buchverlag, Köln 2020
Robert Schöller und seine Kolleg*innen blicken in den Maschinenraum der Mythosmaschine „Tristan“Rezension von Stefan Seeber zuNathanael Busch; Michael Dallapiazza; Robert Schöller; Andrea Schindler; Pema Bannwart (Hg.): tristan mythos maschine. 20….
Claudia Nitschkes neue Studie „Anerkennung und Kalkül“ analysiert politische Legitimationsfiguren in der LiteraturRezension von Oliver Kohns zuClaudia Nitschke: Anerkennung und Kalkül. Literarische Gerechtigkeitsentwürfe im gesellschaftlichen Umbruch (1773-1819)Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2020
Ein von Iris Hermann und Nico Prelog herausgegebener Tagungsband umkreist die Poetik von Clemens J. SetzRezension von Thomas Merklinger zuIris Hermann; Nico Prelog (Hg.): „Es gibt Dinge, die es nicht gibt“….
Gerald Siegmund fragt nach der Relevanz der zeitgenössischen Theater- und TanzperformanceRezension von Mario Huber zuGerald Siegmund: Theater- und Tanzperformance zur EinführungJunius Verlag, Hamburg 2020
John Boynes Roman „Maurice Swift. Die Geschichte eines Lügners“ dreht sich um die Frage, warum zu schriftstellerischem Können auch und vor allem eine spannende Geschichte gehörtRezension von Dietmar Jacobsen zuJohn Boyne: Die Geschichte eines LügnersPiper Verlag, München 2020
Yishai Sarids Gegenwartsroman „Siegerin“ erschließt differenzierte Reflexionspotenziale entlang unterschiedlicher BeobachtungsinstanzenRezension von Wolfgang Johann zuYishai Sarid: SiegerinKein & Aber Verlag, Zürich 2021
Nils Trede gestaltet in „Richtung Süden“ eindrucksvoll die Verzweiflung eines mitfühlenden Mannes an der Welt und der SpracheRezension von Rainer Rönsch zuNils Trede: Richtung SüdenSecession Verlag für Literatur, Zürich 2021
Zum ersten Mal gedruckt und interpretiert: „Unglaube auf der Akropolis“ von Sigmund Freud aus dem Umfeld seiner Freundschaft mit Romain Rolland Rezension von Martin Lowsky zuSigmund Freud: Unglaube auf der Akropolis. Ein Urtext und seine GeschichteWallstein Verlag, Göttingen 2021
Hinweis von Mittelalter-Redaktion zuNathanael Busch; Robert Fajen (Hg.): allmächtig und unfassbar. Geld in der Literatur des MittelaltersHirzel Verlag, Stuttgart 2021
In zwölf sorgfältig recherchierten Kapiteln erzählt John Boardley von der „Erfindung des Buchs“Rezension von Jens Liebich zuJohn Boardley: Die Erfindung des Buchs. Zwölf Innovationen der frühen Druckgeschichtewbg – Wissen. Bildung….
Friedrich Glausers „Jeder sucht sein Paradies …“ dokumentiert in Briefen, Berichten und Gesprächen eine literarische Erfolgsgeschichte als Abfolge von Krisen, Abhängigkeiten und InternierungenRezension von Nora Eckert zuFriedrich Glauser: „Jeder sucht sein Paradies …“. Briefe, Berichte, GesprächeLimmat Verlag, Zürich 2021
Mit „Der gedichtete Himmel“ legt Stefan Matuschek eine neue Gesamtschau der Romantik vorRezension von Manfred Orlick zuStefan Matuschek: Der gedichtete Himmel. Eine Geschichte der RomantikVerlag C. H….
Brisant, spannend und hochaktuell: Mit „Der Solist“ beginnt Jan Seghers eine neue Reihe von SpannungsromanenRezension von Dietmar Jacobsen zuJan Seghers: Der SolistRowohlt Verlag, Hamburg 2021
Mit der Geschichte einer verpassten Liebe kritisiert Durian Sukegawa in „Die Katzen von Shinjuku“ Diskriminierungen im Japan der 1980er JahreRezension von Nicole Karczmarzyk zuDurian Sukegawa: Die Katzen von ShinjukuDuMont Buchverlag, Köln 2021
Hans von Trotha folgt in „Pollaks Arm“ dem Kunsthändler Ludwig Pollak auf seiner ErinnerungsreiseRezension von Günter Rinke zuHans von Trotha: Pollaks ArmVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2021
Michael Maar analysiert in „Die Schlange im Wolfspelz“ die Wirkung großer LiteraturRezension von Jörn Münkner zuMichael Maar: Die Schlange im Wolfspelz. Das Geheimnis großer LiteraturRowohlt Verlag, Hamburg 2020
Wolfgang Niedecken wird 70 – Ein GesprächVon Sascha Seiler
Wolfgang Wissler erzählt die spannende Geschichte um Christoph Kolumbus aus mannigfaltigen Perspektiven nachRezension von Siri Wolf und Jürgen Wolf zuWolfgang Wissler: Kolumbus, der entsorgte Entdecker. Das Desaster des legendären SeefahrersHirzel Verlag, Stuttgart 2021