Alle Artikel von Literaturkritik.de

Zurück zu den Wurzeln

In „Kummer im Westen“ lässt Alexander Kühne seinen Helden Anton Kummer aus „Düsterbusch City Lights“ an der neugewonnenen Freiheit schon bald verzweifelnRezension von Dietmar Jacobsen zuAlexander Kühne: Kummer im Westen. RomanHeyne Hardcore, München 2020

Krisen, Kriege, Katastrophen

Tagungsband bietet Altes und Neues zur historischen Dimension von AngstRezension von Jan Alexander van Nahl zuChristian Rohr; Ursula Bieber; Katharina Zeppezauer-Wachauer (Hg.): Krisen, Kriege, Katastrophen. Zum Umgang mit Angst und Bedrohung im MittelalterUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2018

Von lebenden Toten

In seinem Romandebüt ,,In zwangloser Gesellschaft“ unternimmt Leonhard Hieronymi einen Roadtrip zu den letzten Ruhestätten europäischer Schriftsteller*innen und nähert sich dabei der Ewigkeit und dem Vergessen an.Rezension von Larissa Dehm zuLeonard Hieronymi: In zwangloser Gesellschaft Hoffmann und Campe …

Heimat einmal anders

Über Jan Urbichs lesenswerte Problemgeschichte zum „Subjekt der Heimkehr in Dichtung und Philosophie der Moderne“Rezension von Jakob Christoph Heller zuJan Urbich: »Heimwärts kam ich spät gezogen«. Das Subjekt der Heimkehr in Dichtung und Philosophie der ModerneWallstein Verlag, Göttingen 2020

Erzählerische Kapriolen

Michael Wildenhain spielt mit einem mathematischen Beweisverfahren und kommt zu einem erstaunlichen Ergebnis: „Die Erfindung der Null“ als Selbstvergewisserungs- und SuchgeschichteRezension von Walter Delabar zuMichael Wildenhain: Die Erfindung der Null. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2020