Im Wackelkontakt zur Welt
Simone Lappert poetisiert in ihrem Roman „Wurfschatten“ Hypochondrie und PanikattackenRezension von Caroline Liss zuSimone Lappert: WurfschattenDiogenes Verlag, Zürich 2020
Simone Lappert poetisiert in ihrem Roman „Wurfschatten“ Hypochondrie und PanikattackenRezension von Caroline Liss zuSimone Lappert: WurfschattenDiogenes Verlag, Zürich 2020
In „Kummer im Westen“ lässt Alexander Kühne seinen Helden Anton Kummer aus „Düsterbusch City Lights“ an der neugewonnenen Freiheit schon bald verzweifelnRezension von Dietmar Jacobsen zuAlexander Kühne: Kummer im Westen. RomanHeyne Hardcore, München 2020
Christina Maria Landerl schreibt mit „Alles von mir“ eine gestaltsongfilmische, reiseautometabiographische LiebeabwesenheitserzählungRezension von Günter Helmes zuChristina Maria Landerl: Alles von mir. RomanMüry Salzmann Verlag, Salzburg 2020
Tagungsband bietet Altes und Neues zur historischen Dimension von AngstRezension von Jan Alexander van Nahl zuChristian Rohr; Ursula Bieber; Katharina Zeppezauer-Wachauer (Hg.): Krisen, Kriege, Katastrophen. Zum Umgang mit Angst und Bedrohung im MittelalterUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2018
Nick Hornby erzählt im Roman „Just Like You“ von einem nicht alltäglichen Liebespaar zu Zeiten des BrexitRezension von Rainer Rönsch zuNick Hornby: Just Like You. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Thomas Ramge entwirft in „Postdigital“ ein optimistisches Zukunftszenario einer postdigitalen GesellschaftRezension von Jens Liebich zuThomas Ramge: Postdigital. Wie wir Künstliche Intelligenz schlauer machen, ohne uns von ihr bevormunden zu lassenMurmann Verlag, Hamburg 2020
In seinem Romandebüt ,,In zwangloser Gesellschaft“ unternimmt Leonhard Hieronymi einen Roadtrip zu den letzten Ruhestätten europäischer Schriftsteller*innen und nähert sich dabei der Ewigkeit und dem Vergessen an.Rezension von Larissa Dehm zuLeonard Hieronymi: In zwangloser Gesellschaft Hoffmann und Campe …
Lily Brett stellt in ihren Kolummnen fest, „Alt sind nur die anderen“Rezension von Monika Grosche zuLily Brett: Alt sind nur die anderenSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Marco Balzano schildert in „Ich bleibe hier“ spannend und unsentimental den Untergang eines Südtiroler DorfesRezension von Barbara Tumfart zuMarco Balzano: Ich bleibe hierDiogenes Verlag, Zürich 2020
Marie-Janine Calics Titobiographie fasziniert mit ihrer ErzählkunstRezension von Franz Sz. Horváth zuMarie-Janine Calic: Tito. Der ewige PartisanVerlag C….
Marina Frenks Debütroman „ewig her und gar nicht wahr“ erzählt von Familie, Verlust und Herkunft als ErinnerungRezension von Luisa Banki zuMarina Frenk: ewig her und gar nicht wahrVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2020
Iris Hanika reist in ihrem neuen Roman „Echos Kammern“ von Berlin nach New York und wieder zurück mit ein wenig Zeitgeist und Mythologie im GepäckRezension von Nora Eckert zuIris Hanika: Echos KammernLiteraturverlag Droschl, Graz 2020
Zum 150. Geburtstag des russischen Nobelpreisträgers Iwan Bunin, der trotz seiner Meisterschaft weitgehend unbekannt bliebEssay von Manfred Orlick
Die englische Autorin Barbara Pym sieht sich „In feiner Gesellschaft“ umRezension von Rainer Rönsch zuBarbara Pym: In feiner GesellschaftDuMont Buchverlag, Köln 2020
Isabella Hammad legt mit „Der Fremde aus Paris“ einen opulenten Liebes- und Familienroman über einen Mann zwischen den Kulturen vorRezension von Karsten Herrmann zuIsabella Hammad: Der Fremde aus ParisLuchterhand Literaturverlag, München 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuGünter Helmes: Das soll Herder sein? Bildnisse von Johann Gottfried Herder als Manifestationen (re-)präsentations- und erinnerungskultureller Praktiken zwischen spätem 18….
In ihrem Debüt „Eisfuchs“ schildert die Kanadierin Tanya Tagaq das Leben der Inuit in der arktischen NaturRezension von Jonas Heß zuTanya Tagaq: EisfuchsVerlag Antje Kunstmann, München 2020
Über Jan Urbichs lesenswerte Problemgeschichte zum „Subjekt der Heimkehr in Dichtung und Philosophie der Moderne“Rezension von Jakob Christoph Heller zuJan Urbich: »Heimwärts kam ich spät gezogen«. Das Subjekt der Heimkehr in Dichtung und Philosophie der ModerneWallstein Verlag, Göttingen 2020
Isabel Rohner unterhält in „Taugenixen“ mit Linn Kegels zweitem FallRezension von Rolf Löchel zuIsabel Rohner: TaugenixenUlrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus 2020
Rémy Ngamije erzählt in „The Eternal Audience of One“ von Migration, Familie und FreundschaftRezension von Julia Augart zuRémy Ngamije: The eternal audience of oneBlackbird Books, Johannesburg 2020
Jean-Philippe Toussaints „Das Badezimmer“ reloadedRezension von Anne Amend-Söchting zuJean Philippe Toussaint: Das BadezimmerFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2020
Mit Max Webers Vorlesungen über „Praktische Nationalökonomie“ wurde seine Gesamtausgabe abgeschlossen. Ein Rückblick auf das virtuelle Weber-Happening 2020 und meine eigene RezensionsarbeitRezension von Dirk Kaesler zuMax Weber: Max Weber-Gesamtausgabe. Band III/2: Praktische Nationalökonomie….
Michael Wildenhain spielt mit einem mathematischen Beweisverfahren und kommt zu einem erstaunlichen Ergebnis: „Die Erfindung der Null“ als Selbstvergewisserungs- und SuchgeschichteRezension von Walter Delabar zuMichael Wildenhain: Die Erfindung der Null. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2020
Die Edition „Vorträge 1949-1968“ zeigt Adorno außerhalb des ElfenbeinturmsRezension von Maximilian Huschke zuTheodor W. Adorno: Vorträge 1949-1968. Nachgelassene Schriften….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuRüdiger Scholz: Die heimliche Autobiographie des Gotthold Ephraim LessingKönigshausen & Neumann, Würzburg 2020