Alle Artikel von Literaturkritik.de

Ein kontextualisierter Held

Angila Vetter beschäftigt sich anhand von Retextualisierungsstrategien und Sinnproduktion in Sammlungsverbünden mit dem ‚Willehalm‘ in kontextueller LektüreRezension von Jörg Füllgrabe zuAngila Vetter: Textgeschichte(n). Retextualisierungsstrategien und Sinnproduktion in Sammlungsverbünden. Der ‚Willehalm‘ in kontextueller LektüreErich Schmidt Verlag, Berlin 2018

Auf dem Weg zur Demokratie

Der slowakische Schriftsteller Luboš Jurík schildert in einem packenden Roman Alexander Dubčeks verzweifeltes Ringen um einen freien, menschlichen SozialismusRezension von Volker Strebel zuLuboš Jurík: Der kurze Frühling des Alexander DubčekAnthea Verlag, Berlin 2019

Der Nazi-Schwanz

Anpassungsbereite Erzählstrategie: Eine Neuausgabe zeigt erstmals Hans Falladas „Der eiserne Gustav“ in der vom Autor intendierten OriginalfassungRezension von Oliver Pfohlmann zuHans Fallada: Der eiserne GustavAufbau Verlag, Berlin 2019

Zum Guten verführt?

Dorothea Erbele-Küster über den Grenzbereich zwischen Ethik und ÄsthetikRezension von Lukas Pallitsch zuDorothea Erbele-Küster: Verführung zum Guten. Biblisch-theologische Erkundungen zwischen Ethik und ÄsthetikKohlhammer Verlag, Stuttgart 2019

Seelischer Rückstau

„Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“ ist Benjamin Maacks bewegendes Protokoll eines DepressionsschubsRezension von Pascal Mathéus zuBenjamin Maack: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm seinSuhrkamp Verlag, Berlin 2020