Weit mehr als ein Bruchstück
Dieter Burdorfs ambitionierter Versuch, das Fragmentarische ganz zu erfassenRezension von Günter Helmes zuDieter Burdorf: Zerbrechlichkeit. Über Fragmente in der LiteraturWallstein Verlag, Göttingen 2020
Dieter Burdorfs ambitionierter Versuch, das Fragmentarische ganz zu erfassenRezension von Günter Helmes zuDieter Burdorf: Zerbrechlichkeit. Über Fragmente in der LiteraturWallstein Verlag, Göttingen 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAlbert C. Eibl: Der Waldgang des ‚Abenteuerlichen Herzens‘….
Angila Vetter beschäftigt sich anhand von Retextualisierungsstrategien und Sinnproduktion in Sammlungsverbünden mit dem ‚Willehalm‘ in kontextueller LektüreRezension von Jörg Füllgrabe zuAngila Vetter: Textgeschichte(n). Retextualisierungsstrategien und Sinnproduktion in Sammlungsverbünden. Der ‚Willehalm‘ in kontextueller LektüreErich Schmidt Verlag, Berlin 2018
Der slowakische Schriftsteller Luboš Jurík schildert in einem packenden Roman Alexander Dubčeks verzweifeltes Ringen um einen freien, menschlichen SozialismusRezension von Volker Strebel zuLuboš Jurík: Der kurze Frühling des Alexander DubčekAnthea Verlag, Berlin 2019
Der israelische Autor Nir Baram erzählt in „Erwachen“ eine sehr persönliche Geschichte vor dem Hintergrund des israelischen AlltagsRezension von Beat Mazenauer zuNir Baram: ErwachenCarl Hanser Verlag, München 2020
In „Margos Töchter“ porträtiert Cora Stephan zwei deutsch-deutsche HalbschwesternRezension von Anne Amend-Söchting zuCora Stephan: Margos Töchter. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Anpassungsbereite Erzählstrategie: Eine Neuausgabe zeigt erstmals Hans Falladas „Der eiserne Gustav“ in der vom Autor intendierten OriginalfassungRezension von Oliver Pfohlmann zuHans Fallada: Der eiserne GustavAufbau Verlag, Berlin 2019
Dorothea Erbele-Küster über den Grenzbereich zwischen Ethik und ÄsthetikRezension von Lukas Pallitsch zuDorothea Erbele-Küster: Verführung zum Guten. Biblisch-theologische Erkundungen zwischen Ethik und ÄsthetikKohlhammer Verlag, Stuttgart 2019
Ein literaturwissenschaftlicher Sammelband widmet sich diversen Formen erschriebenen Lebens Rezension von Julia Stetter zuRenate Stauf; Christian Wiebe (Hg.): Erschriebenes Leben. Autobiographische Zeugnisse von Marc Aurel bis KnausgårdUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2020
200 Jahre nach dem Attentat des Theologiestudenten Carl Ludwig Sand auf den Schriftsteller August von Kotzebue stellt Harro Zimmermann Mann und Tat in einen größeren Zusammenhang Rezension von Dietmar Jacobsen zuHarro Zimmermann: Ein deutscher Gotteskrieger? Der Attentäter Carl Ludwig …
Jessie Burtons Protagonistin begibt sich in „Die Geheimnisse meiner Mutter“ auf eine Spurensuche nach der verlorenen Mutter und der eigenen IdentitätRezension von Monika Grosche zuJessie Burton: Die Geheimnisse meiner MutterInsel Verlag, Berlin 2020
Entscheidung mit Risiko: Mukerji und Mannino zur Logik politischer Überzeugungsbildung in der CoronakriseRezension von Juliane Prade-Weiss zuNikil Mukerji; Adriano Mannino: Covid-19: Was in der Krise zählt. Über Philosophie in EchtzeitReclam Verlag, Stuttgart 2020
In Elfriede Jelineks Theaterstücken „Am Königsweg“ und „Schwarzwasser“ treffen antike Mythen auf rechtspopulistische PolitikerRezension von Jannick Griguhn zuElfriede Jelinek: Schwarzwasser. Am Königsweg. Zwei TheaterstückeRowohlt Verlag, Hamburg 2020
Arthur Penns Film „Little Big Man“ hat nach 50 Jahren noch immer nichts von seiner Aktualität verlorenEssay von Bernd Nitzschke
Zum Tod des polnischen Germanisten Norbert Honsza (1933-2020) – Ein NachrufVon Stephan Wolting
Norbert F. Pötzls notwendige Berichtigung der öffentlichen Wahrnehmung der TreuhandRezension von Lutz Hagestedt zuNorbert F. Pötzl: Der Treuhand-Komplex….
und die Cholera in BerlinEssay von Dieter Lamping
Fragmentarisch, multiperspektivisch, facettenreich – Carolina Schuttis Roman „Patagonien“ erzählt und verschweigt mehr als eine GeschichteRezension von Jens Liebich zuCarolina Schutti: Patagonien. RomanEdition Laurin, Frankfurt am Main 2020
In dem Roman „Momentum“ behandelt David Vann ein weiteres Mal auf radikale Weise sein LebensthemaRezension von Dietmar Jacobsen zuDavid Vann: MomentumHanser Berlin, Berlin 2020
Frank D. Wagner: „Goethe und Hegel“Rezension von Werner Jung zuFrank D. Wagner: Goethe und Hegel….
„Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“ ist Benjamin Maacks bewegendes Protokoll eines DepressionsschubsRezension von Pascal Mathéus zuBenjamin Maack: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm seinSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Zum Adel in der deutschen Literatur des 19. JahrhundertsRezension von Günther Rüther zuUrte Stobbe: Adel (in) der Literatur. Semantiken des ‚Adligen‘ bei Eichendorff, Droste und FontaneWehrhahn Verlag, Hannover 2019
Anne Weber setzt in „Annette, ein Heldinnenepos“ einer französischen Résistance-Kämpferin ein literarisches DenkmalRezension von Sabine Haupt zuAnne Weber: Annette, ein HeldinneneposMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Im vorletzten Band seiner Bernie-Gunther-Reihe schickt der 2018 verstorbene Bestsellerautor Philip Kerr seinen Helden als Schadensregulierer nach GriechenlandRezension von Dietmar Jacobsen zuPhilip Kerr: Trojanische PferdeWunderlich Verlag, Hamburg 2020
Monika Helfer erinnert in „Die Bagage“ die Geschichte ihrer FamilieRezension von Helmut Sturm zuMonika Helfer: Die BagageHanser Berlin, Berlin 2020