Was sind das hier für Leute?
Raymond Queneaus Roman „Zazie in der Metro“ in einer NeuübersetzungRezension von Nora Eckert zuRaymond Queneau: Zazie in der Metro. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Raymond Queneaus Roman „Zazie in der Metro“ in einer NeuübersetzungRezension von Nora Eckert zuRaymond Queneau: Zazie in der Metro. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Der Journalist John O’Connell liefert mit „Bowies Bücher“ vielseitige Einblicke in die Gedankenwelt des Ausnahmekünstlers David BowieRezension von Steffen Krautzig zuJohn O’Connell: Bowies Bücher. Literatur, die sein Leben veränderteVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Mit Erling Kagge zu Fuß bis an die Enden der WeltRezension von Sandy Scheffler zuErling Kagge: Gehen. Weiter gehen. Eine AnleitungInsel Verlag, Berlin 2018
Ronald M. Schernikau, vor 60 Jahren in Magdeburg geboren, war der letzte deutsche KommunistEssay von Lutz Hagestedt
Hans Freys Sachbuch „Aufbruch in den Abgrund“ widmet sich der deutschen Science Fiction von 1918 bis 1945Rezension von Rolf Löchel zuHans Frey: Aufbruch in den Abgrund. Deutsche Science Fiction zwischen Demokratie und DiktaturMemoranda Verlag, Berlin 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAlexandra Hildebrandt (Hg.): Klimawandel in der Wirtschaft….
Wiederlesen: Martin Meyer wagt sich an eine Erzählung über die unmittelbare GegenwartRezension von Sascha Seiler zuMartin Meyer: CoronaKein & Aber Verlag, Zürich 2020
Zum Tod des Literaturwisssenschaftlers Karl Otto ConradyVon Uwe-K. Ketelsen
Hinweise und DokumenteVon Thomas Anz
Zu Hans Blumenbergs Konvolut „Realität und Realismus“, aus dem Nachlass herausgegeben von Nicola ZambonRezension von Maria Behre zuHans Blumenberg: Realität und RealismusSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
In seinem Debütroman „Hitze“ beschreibt der junge französische Schriftsteller Victor Jestin einen Party-Campingplatz als Hölle auf ErdenRezension von Sascha Seiler zuVictor Jestin: HitzeKein & Aber Verlag, Zürich 2020
Peter-André Alt lädt zur (Wieder-)Begegnung mit Weltliteratur ein und ergründet erste Sätze berühmter TexteRezension von Bernhard Walcher zuPeter-André Alt: ‚Jemand musste Josef K. verleumdet haben …‘. Erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verratenVerlag C….
Über Literaturkritik und mediale Öffentlichkeit in der NachwendezeitEssay von Stephanie Baumann
Ein Exklusivinterview mit ihmVon Bernd-Jürgen Fischer
Desmond Morris porträtiert in „Das Leben der Surrealisten“ 32 Künstler sehr oberflächlichRezension von zuDesmond Morris: Das Leben der SurrealistenUnionsverlag, Zürich 2020
Band 1 der „Tagebücher“ von Michail Prischwin bietet eine sorgfältige Auswahl seiner Notizen aus den Jahren der Revolution und des BürgerkriegsRezension von Daniel Henseler zuMichail Prischwin: Tagebücher – дневники. Band I, 1917 bis 1920Guggolz Verlag, Berlin 2019
T. C. Boyles jüngster Erzählband besieht das Menschsein zwischen Kultur und Natur, zwischen zivilisatorischer Prägekraft und katastrophischem AusgeliefertseinRezension von Sebastian Böck zuT….
Der Literaturwissenschaftler Oliver Lubrich hat erstmals die gesamten Deutschlandreiseberichte des amerikanischen Autors Thomas Wolfe von 1926 bis 1936 ediertRezension von Jan Süselbeck zuThomas Wolfe: Eine Deutschlandreise. Literarische Zeitbilder 1926–1936 – mit 16 historischen Fotos und IllustrationenManesse Verlag, München 2020
Richard David Precht plädiert in „Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens“ für PhilosophieRezension von Thorsten Paprotny zuRichard David Precht: Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens. Ein EssayGoldmann Verlag, München 2020
In seinem UTB-Band über „Die Republikanische Partei in den USA“ erklärt Phillip Adorf die Partei Trumps anhand hunderter StatistikenRezension von Sascha Seiler zuPhilipp Adorf: Die Republikanische Partei in den USAUVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2019
Schonungslose Selbstanalyse und „nervöse Grabearbeit“ in der Familiengeschichte: Über Wencke Mühleisens „Du lebst ja auch für deine Überzeugung“Rezension von Oliver Pfohlmann zuWencke Mühleisen: Du lebst ja auch für deine Überzeugung. Mein Vater, Otto Muehl und die Verwandtschaft extremer …
In ihrem Lyrikband „Nimbus“ erkundet Marion Poschmann die Rolle des Menschen in seiner UmweltRezension von Florian Kurz zuMarion Poschmann: Nimbus. GedichteSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Sibylle Berg auf Streifzug in den Spezialdiskursen der GegenwartRezension von Sarah Maaß zuSibylle Berg: Nerds retten die Welt. Gespräche mit denen, die es wissenVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Zwischen Geschichte und Fiktion erzählt Isabelle Mayault in ihrem Debütroman von den lange verlorenen spanischen Bürgerkriegsfotos von Robert Capa, Gerda Taro und David „Chim“ SeymourRezension von Felix Haas zuIsabelle Mayault: Eine lange mexikanische NachtRowohlt Verlag, Hamburg 2020