Dorf ohne Brücke
Der gelungene Roman „Westwind“ von Samantha Harvey führt mit faktenreichem Zeitkolorit an den Ausgang des Mittelalters Rezension von Rainer Rönsch zuSamantha Harvey: WestwindAtrium Verlag, Berlin 2020
Der gelungene Roman „Westwind“ von Samantha Harvey führt mit faktenreichem Zeitkolorit an den Ausgang des Mittelalters Rezension von Rainer Rönsch zuSamantha Harvey: WestwindAtrium Verlag, Berlin 2020
Der Wahlschweizer Jürgen Theobaldy erzählt „Geschichten im Vorübergehen“Rezension von Willi Huntemann zuJürgen Theobaldy: Geschichten im Vorübergehenverlag die brotsuppe, Biel/Bienne 2020
Giulia Caminito verquickt in „Ein Tag wird kommen“ Familiensaga und italienische ZeitgeschichteRezension von Jörn Münkner zuGiulia Caminito: Ein Tag wird kommenVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2020
Manuela Kalbermattens Studie „The match that lights the fire“ empfiehlt sich als Standardwerk über Future-Fiction für JugendlicheRezension von Rolf Löchel zuManuela Kalbermatten: «The match that lights the fire». Gesellschaft und Geschlecht in Future-Fiction für JugendlicheChronos Verlag, Zürich 2020
Die Bilder Claude LorrainsRezension von Stefanie Leibetseder zuKarlheinz Lüdeking: Versuchung und Versagung in den Landschaften von Claude LorrainCarl Friedrich von Siemens Stiftung, München 2020
Die von Stefanie Gerhards neuedierten „Murbacher Hymnen“ stellen ein wesentliches Dokument althochdeutscher Übersetzungs- und Schreibtätigkeit darRezension von Jörg Füllgrabe zuStefanie Gerhards: Die Murbacher Hymnen. Edition nach der Handschrift Junius 25, Bodleian Library, OxfordHerbert Utz Verlag, München 2018
Amélie Nothomb geht in „Töte mich“ der tragikomischen Seite des Schicksals nachRezension von Nathalie Zoe Scheil zuAmelie Nothomb: Töte mich. RomanDiogenes Verlag, Zürich 2017
In „Perwanas Abend“, 1998 erschienen und 2019 aus dem Kurdischen übersetzt, erzählt Bachtyar Ali die Geschichte von zwei Schwestern und ihrem Streben nach FreiheitRezension von Jana Maria Detscher zuBachtyar Ali: Perwanas Abend. RomanUnionsverlag, Zürich 2019
Ein Gespräch mit Margret Boysen, Künstlerische Leiterin des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, über den Klimawandel und die Verantwortung der LiteraturVon Mario Wiesmann
Ein Plädoyer für eine transnationale BetrachtungsweiseEssay von Elena Hamidy
Von der Gründung bis zur AuflösungEssay von Beatrice Occhini
Die Germanistin Eva Horn über den Wandel des Klimabegriffs, die Notwendigkeit wissenschaftlichen Austauschs und Literatur des AnthropozänsVon Vanessa Franke
Von Redaktion literaturkritik.de
Von Redaktion literaturkritik.de
Preise im literarischen LebenVon Dennis Borghardt, Alexandra Pontzen und Sarah Maaß
Ein Gespräch mit Laura Freudenthaler über ihren prämierten Text „Der heißeste Sommer, Literatur und den Klimawandel“Von Mario Wiesmann
Jonathan Safran Foers „We are the Weather!“ ist ein Aufruf, alte Gewohnheiten zu überdenkenVon Laura Harff
Auswahl, Funktion, ProgrammatikEssay von Tobias Kurwinkel
Nobilitieren und Valorisieren der ‚vergessenen‘ radiophonen Kunstform Hörspiel?Essay von Torsten Mergen
Die „Zentrale Intelligenz Agentur“ beim Wettlesen am WörtherseeEssay von Amelie Meister
Die Schwedin Lina Wolff gibt mit ihrem zweiten Roman „Die polyglotten Liebhaber“ ein Statement gegen einen männlich dominierten Literaturbetrieb abRezension von Emma Oeding zuLina Wolff: Die polyglotten Liebhaber. RomanHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2018
Der erste ins Deutsche übersetzte Roman der bildenden Künstlerin und Autorin Carole Fives „Eine Frau am Telefon“ handelt von einer Reihe ziemlich einseitiger Telefonate zwischen Mutter und Tochter, doch die Gespräche sind alles anderes als normalRezension von Elena Kucherova …
Holocaust-Aufarbeitung mit ebenso viel Witz wie Tragik in Adriana Altaras’ „Die jüdische Souffleuse“Rezension von Lucille Schäfer zuAdriana Altaras: Die jüdische Souffleuse. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018
Rezension von Johanna Hüther zuJohan Bargum: Nachsommer. RomanMare Verlag, Hamburg 2018
Roberto Simanowski markiert Fluchtpunkte einer noch unvollendeten DebatteRezension von Simon Scharf zuRoberto Simanowski: Todesalgorithmus. Das Dilemma der künstlichen IntelligenzPassagen Verlag, Wien 2020