Engagiert komparatistisch
Thomas Pikettys neues Werk „Kapital und Ideologie“Rezension von Caroline Mannweiler zuThomas Piketty: Kapital und IdeologieVerlag C. H. Beck, München 2020
Thomas Pikettys neues Werk „Kapital und Ideologie“Rezension von Caroline Mannweiler zuThomas Piketty: Kapital und IdeologieVerlag C. H. Beck, München 2020
Martha Nussbaums Revision des KosmopolitismusRezension von Franz Sz. Horváth zuMartha Nussbaum: Kosmopolitismus. Revision eines Idealswbg Theiss, Darmstadt 2020
Téa Obrehts Roman „Herzland“ stöbert in der Historie des Wilden WestensRezension von Frank Riedel zuTéa Obreht: HerzlandRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2020
Johannes Brambora untersucht in „Von Hungerlöhnern, Fabriktyrannen und dem Ideal ihrer Versöhnung“ die Arbeiterfrage im sozialen Roman des 19. JahrhundertsRezension von Daniela Richter zuJohannes Brambora: Von Hungerlöhnern, Fabriktyrannen und dem Ideal ihrer Versöhnung. Der Beitrag des populären Romans …
„Der Rostocker Gelehrte Oluf Gerhard Tychsen (1734–1815) und seine internationalen Netzwerke“ werden in einem informativen Sammelband vorgestelltRezension von Martin Meier zuRafael Arnold; Michael Busch; Hans-Uwe Lammel; Hillard von Thiessen (Hg.): Der Rostocker Gelehrte Oluf Gerhard Tychsen (1734-1815) …
Jeremy Tiang zeichnet in „Das Gewicht der Zeit“ ein eindrückliches Porträt der Brüche und Kontinuitäten in Malaysia und Singapur seit der DekolonisationRezension von Sandra Folie zuJeremy Tiang: Das Gewicht der ZeitResidenz Verlag, Salzburg 2020
Ein Konzept zur Rassismuskritik im LiteraturunterrichtRezension von Joachim Schulze-Bergmann zuMagdalena Kißling: Weiße Normalität. Perspektiven einer postkolonialen LiteraturdidaktikAisthesis Verlag, Bielefeld 2020
Róža Domašcynas Gedichtband „Stimmen aus der Unterbühne“ lotet Grenzen aus und zeigt neue Wege aufRezension von Thorsten Schulte zuRóža Domašcyna: stimmen aus der unterbühne. gedichtePoetenladen, Leipzig 2020
Jens Bisky schreibt die „Biographie einer großen Stadt“Rezension von Lukas Pallitsch zuJens Bisky: Berlin. Biographie einer großen StadtRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2018
Sebastian Kaufmanns „Ästhetik des ‚Wilden‘“ als umfassendes NachschlagewerkRezension von Christine Eickenboom zuSebastian Kaufmann: Ästhetik des ‚Wilden‘. Zur Verschränkung von Ethno-Anthropologie und ästhetischer Theorie 1750–1850Schwabe Verlag, Basel 2020
Christoph Deupmann über literarische Figurationen des Heimkehrers nach dem Ersten WeltkriegRezension von Jens Flemming zuChristoph Deupmann: Die verlorene Generation. Heimkehrer aus dem Ersten Weltkrieg in der deutschsprachigen LiteraturUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2019
Ein Band über aktuelle Forschungsergebnisse zu materieller Kultur und Konsum in der Frühen NeuzeitRezension von Rolf Schönlau zuJulia Anette Schmidt-Funke (Hg.): Materielle Kultur und Konsum in der Frühen NeuzeitBöhlau Verlag, Köln 2017
Thomas Bein stellt eine vollständig neue ‚Einführung in die Germanistische Mediävistik‘ vorRezension von Robin Kuhn zuThomas Bein: Deutsche Literatur des Mittelalters. Eine Einführung in die Germanistische MediävistikErich Schmidt Verlag, Berlin 2019
Lilian Rogarts „A Thing of Beauty“ brilliert mit der ambivalenten, vielschichtigen Darstellung von Showbiz und GartenkunstRezension von Ksenia Gorbunova zuLilian Rogart: A Thing of BeautyPhantom Verlag, Berlin 2019
Wo Bettine Vriesekoop heute „Mulans Töchter“ findetRezension von Astrid Lipinsky zuBettine Vriesekoop: Mulans Töchter. Wie moderne Frauen das Gesicht Chinas verändernPirmoni Verlag, Krefeld 2018
Radu Ioanid dokumentiert „Das Iaşi-Pogrom Juni–Juli 1941“ in 130 Fotos und der Band „Die fotografische Inszenierung des Verbrechens. Ein Album aus Auschwitz“ ist ein Meisterstück historischer BildinterpretationVon Franz Sz. Horváth
Im 125. Jubiläumsjahr ihres Namensträgers blickt die Franz Radziwill Gesellschaft auf eine fünfteilige Ausstellungs- und Publikationsreihe zurück, in der systematisch die Strategien des Künstlers untersucht wurdenRezension von Klaus Hammer zuFranz Radziwill; Birgit Denizel; Konstanze Radziwill: LichtspieleKerber Verlag, Bielefeld 2020
Bart van Loo erzählt im Plauderton, aber exakt vom verschwundenen Reich „Burgund“ in der Mitte EuropasRezension von Georg Patzer zuBart Van Loo: Burgund. Das verschwundene ReichVerlag C. H….
Dirk Kurbjuweit erzählt in einem Roman die Geschichte des Serienmörders Fritz Haarmann neuRezension von Oliver Pfohlmann zuDirk Kurbjuweit: Haarmann. KriminalromanPenguin Verlag, München 2020
Anna Kordsaia-Samadaschwili erforscht in ihrem Roman „Sinka Mensch“ die postsowjetische Gesellschaft und ihre MythenRezension von Timo Krstin zuAnna Kordsaia-Samadaschwili: Sinka MenschFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2020
Nicht in jedem Fall eignet sich Robert Seethalers Roman „Der Trafikant“ für den LiteraturunterrichtRezension von Peer Jürgens zuJan Standke (Hg.): Literatur im Unterricht. Texte der Gegenwartsliteratur für die Schule….
In „Felix und die Quelle des Lebens“ widmet sich Eric-Emmanuel Schmitt dem AnimismusRezension von Anne Amend-Söchting zuEric-Emmanuel Schmitt: Felix und die Quelle des LebensC. Bertelsmann Verlag, München 2020
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
In den Aufzeichnungen, die Georges Perros unter dem Titel „Klebebilder“ gesammelt hat, reflektiert er sein Leben im SchreibenRezension von Beat Mazenauer zuGeorges Perros: KlebebilderMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Plädoyer gegen die „blinde Entsorgung“, aber auch Reise in historische und familiäre Abgründe: Susanne Mayer hat ein eindrucksvolles Buch über „Die Dinge unseres Lebens“ geschriebenRezension von Oliver Pfohlmann zuSusanne Mayer: Die Dinge unseres Lebens. Und was sie über …