Alle Artikel von Literaturkritik.de

Kosmos ohne Worte

Zu Karl-Heinz Otts kulturhistorisch ausgreifendem Beethoven-Essay „Rausch und Stille“Rezension von Anton Philipp Knittel zuKarl-Heinz Ott: Rausch und Stille. Beethovens SinfonienHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2019

Literatur in Wien um 1900

David Österle schreibt über das „Junge Wien“ und den Aufbruch in die ModerneRezension von Klaus Hammer zuDavid Österle: „Freunde sind wir ja eigentlich nicht“ . Hofmannsthal, Schnitzler und das Junge WienKremayr & Scheriau Verlag, Wien 2019

Abgebrochen, aber vollendet

Kurt Oesterles Großessay „Wir & Hölderlin?“ betrachtet Aktualität, Werk, Person und Rezeption Friedrich HölderlinsRezension von Werner Jung zuKurt Oesterle: Wir & Hölderlin? Was der größte Dichter der Deutschen uns 250 Jahre nach seiner Geburt noch zu sagen …

Unarten

Ein Sammelband untersucht „das Gesetz der Gattung“ im Werk KleistsRezension von Anton Philipp Knittel zuAndrea Allerkamp; Matthias Preuss; Sebastian Schönbeck (Hg.): Unarten. Kleist und das Gesetz der GattungTranscript Verlag, Bielefeld 2019

Stillstand und Wachsamkeit

William Henry Hudsons schmales patagonisches Reisetagebuch erinnert ästhetisch funkelnd an den Anspruch, uns selbst innerhalb der Kategorien der Natur zu denkenRezension von Simon Scharf zuWilliam Henry Hudson: Müßige Tage in PatagonienMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2019

Von Tränen und Treffern

Thomas Pletzingers „The Great Nowitzki“ ist mehr als nur das Porträt eines Sportlers Rezension von Vanessa Renner zuThomas Pletzinger: The Great Nowitzki. Das außergewöhnliche Leben des großen deutschen SportlersVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019