„Das Unrecht stieg mir wie Mistgeruch in die Nase“
Zaimoglu über seine „Geschichte der Frau“Essay von Anna Christina Köbrich und Carina Merg
Zaimoglu über seine „Geschichte der Frau“Essay von Anna Christina Köbrich und Carina Merg
Ein Band mit nachgelassener Prosa schließt die Ausgabe der Werke Christine Lavants abRezension von Jochen Strobel zuChristine Lavant: Erzählungen aus dem Nachlass. Mit ausgewählten autobiographischen DokumentenWallstein Verlag, Göttingen 2018
Martha Nussbaum legt Amerika auf die Couch und macht TherapievorschlägeRezension von Christophe Fricker zuMartha Nussbaum: Königreich der Angst. Gedanken zur aktuellen politischen KriseKonrad Theiss Verlag, Darmstadt 2019
Von Redaktion literaturkritik.de
Die achte Verleihung des Literaturpreises Seraph auf der Leipziger BuchmesseEssay von Daniel Kost
Caroline Rosales plädiert in ihrem autobiografischen Buch „Sexuell verfügbar“ für eine neue Weiblichkeit und verstrickt sich dabei in WidersprücheRezension von Michelle Hegmann zuCaroline Rosales: Sexuell verfügbarUllstein Verlag, Berlin 2019
Über Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman „Enteignung“ Rezension von Johann Holzner zuReinhard Kaiser-Mühlecker: Enteignung. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Der „Atlas literarischer Orte – Von Wunderland bis Mittelerde“ entführt die Leser zu den interessantesten fantastischen SchauplätzenRezension von Elisabeth Böker zuCris F. Oliver: Atlas literarischer Orte. Von Wunderland bis MittelerdeKnesebeck Verlag, München 2019
Der Autor Robert Macfarlane und die Illustratorin Jackie Morris beschwören in „Die verlorenen Wörter“ die Natur vor der HaustürRezension von Manfred Roth zuRobert Macfarlane; Jackie Morris: Die verlorenen Wörter. Ein Buch der BeschwörungenMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2018
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuHeike Nieder (Hg.): Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse….
Joachim Zelter erhält für „Im Feld. Roman einer Obsession“ den Preis der LiteraTour NordRezension von Jörg Schuster zuJoachim Zelter: Im Feld. Roman einer ObsessionKlöpfer und Meyer Verlag, Tübingen 2018
In „Das Diktat des Hashtags“ untersucht Andreas Bernard das Prinzip der modernen Debattenbildung in und außerhalb von sozialen MedienRezension von Rafael Arto-Haumacher zuAndreas Bernard: Das Diktat des Hashtags. Über ein Prinzip der aktuellen DebattenbildungFischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt …
Warum die Kritik an Robert Menasse und Takis Würger doch berechtigt istEssay von Thomas Boyken und Mario Gotterbarm
Hinweise von Thomas Anz
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Alexander Kluy führt auf 100 Seiten ins Werk von Alfred Hitchcock einRezension von Wieland Schwanebeck zuAlexander Kluy: Alfred Hitchcock. 100 SeitenReclam Verlag, Stuttgart 2019
Frank Goosen erinnert mit seinem Roman „Kein Wunder“ an das geschichtsträchtige Jahr 1989Rezension von Dietmar Jacobsen zuFrank Goosen: Kein Wunder. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019
Georges Perec und Harry Mathews treiben in „Roussel und Venedig“ einen literarischen Spaß voller ErnstRezension von Beat Mazenauer zuHarry Mathews; Georges Perec: Roussel und Venedig. Entwurf zu einer melancholischen Geographiezero sharp, Berlin 2018
Harald Neckelmann öffnet Hannah Höchs Adressbuch und gibt Einblicke in eine collagenartige PapierweltRezension von Stefanie Roenneke zuHarald Neckelmann: Hannah Höch »Mir die Welt geweitet«. Das AdressbuchTransit Buchverlag, Berlin 2018
Der Band „Die Wahrheit schafft sich ab. Wie Fake News Politik machen“ von Romy Jaster und David Lanius erklärt kurz und sehr anschaulich ein zentrales Problem unseres digitalen ZeitaltersRezension von Sascha Seiler zuRomy Jaster; David Lanius: Die Wahrheit …
Briefe von und an Stefan Andreas aus vier JahrzehntenRezension von Anton Philipp Knittel zuStefan Andres: Briefe von und an Stefan Andres 1930–1970. AuswahlWallstein Verlag, Göttingen 2017
Volker Steinkamp plädiert für einen neuen Realismus in der Außenpolitik des 21. JahrhundertsRezension von Karl Adam zuVolker Steinkamp: Foreign Affairs. Kritische Betrachtungen zur AußenpolitikVerlag Vittorio Klostermann, Frankfurt a….
In ihrem Roman „Vox“ führt Christina Dalcher die Prinzipien einer misogynen Theokratie vorRezension von Anne Amend-Söchting zuChristina Dalcher: Vox. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Mit dem vielstimmigen Roman „Verlorener Morgen“ macht Gabriela Adameşteanu die rumänische Geschichte des 20. Jahrhunderts erlebbarRezension von Anke Pfeifer zuGabriela Adamesteanu: Verlorener Morgen. RomanAB – Die andere Bibliothek, Berlin 2018
In seiner Novellensammlung „Löwenchor“ verknüpft György Dragomán die Musik mit menschlichen SchicksalenRezension von Daniel Henseler zuGyörgy Dragomán: Löwenchor. NovellenSuhrkamp Verlag, Berlin 2019