Obsessionen und Giftmorde in der Provinz
Georges Simenon erzählt in „Das blaue Zimmer“ von leidenschaftlicher HeimtückeRezension von Thorsten Paprotny zuGeorges Simenon: Das blaue Zimmer. RomanKampa Verlag, Zürich 2018
Georges Simenon erzählt in „Das blaue Zimmer“ von leidenschaftlicher HeimtückeRezension von Thorsten Paprotny zuGeorges Simenon: Das blaue Zimmer. RomanKampa Verlag, Zürich 2018
Didier Fassin legt eine kritische Theorie des Strafens vorRezension von Manuel Bauer zuDidier Fassin: Der Wille zum StrafenSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Von Redaktion literaturkritik.de
Ein wiedergefundener satirischer Roman von Günter Kunert erinnert an die Zeit, in der mit Ostmark wenig anzufangen warRezension von Dietmar Jacobsen zuGünter Kunert: Die zweite Frau. RomanWallstein Verlag, Göttingen 2019
In ihrem neuen Roman „Der Zorn der Einsiedlerin“ lässt Fred Vargas Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg über allerhand unschönes Getier stolpernRezension von Dietmar Jacobsen zuFred Vargas: Der Zorn der Einsiedlerin. KriminalromanLimes Verlag, München 2018
Thomas Kniesche ist „Büchermorden“ auf der SpurRezension von Manuel Bauer zuThomas Kniesche: Büchermorde – MordsbücherLambert Schneider Verlag, Darmstadt 2016
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Nennt mich Ishmael. Sieben Aufsätze und Miszellen zu Leben und Werk von Herman MelvilleEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2019
Karl Müchlers „Kriminalgeschichten“ dokumentieren literarisch den Wandel im Rechtsdenken der SpätaufklärungRezension von Bernhard Walcher zuKarl Müchler: Kriminalgeschichten. Aus gerichtlichen Akten gezogenWehrhahn Verlag, Hannover 2018
„Am Kap des guten Abends“ versammelt acht Bildgeschichten von Lutz SeilerRezension von Swen Schulte Eickholt zuLutz Seiler: Am Kap des guten Abends. Acht BildgeschichtenInsel Verlag, Berlin 2018
Burkhard Spinnen porträtiert Theodor Fontanes Frauengestalten in „Und alles ohne Liebe“ unkonventionellRezension von Thorsten Paprotny zuBurkhard Spinnen: Und alles ohne Liebe. Theodor Fontanes zeitlose HeldinnenSchöffling Verlag, Frankfurt a. M….
Björn Weyand und Bernd Zegowitz versuchen die Rolle Otto Julius Bierbaums in der Literatur der Jahrhundertwende wieder ins heutige Bewusstsein zu holenRezension von Klaus Hammer zuBjörn Weyand; Bernd Zegowitz (Hg.): Otto Julius Bierbaum. Akteur im Netzwerk der …
Milena Bauer analysiert und interpretiert den Landpartien-Topos in ausgewählten Romanen Theodor FontanesRezension von Manfred Orlick zuMilena Bauer: Die Landpartie in Romanen Theodor Fontanes. Ritualisierte GrenzgängeDe Gruyter, Berlin 2018
In ihrem Roman „Ein Winter in Istanbul“ parallelisiert Angelika Overath die historische Schichtung der Bosporusmetropole mit den emotionalen Verirrungen eines Gymnasiallehrers aus der SchweizRezension von Swen Schulte Eickholt zuAngelika Overath: Ein Winter in Istanbul. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2018
Friedrich Vollhardts Monografie öffnet neue Forschungsperspektiven zum Verständnis des berühmten AufklärersRezension von Bernhard Walcher zuFriedrich Vollhardt: Gotthold Ephraim Lessing. Epoche und WerkWallstein Verlag, Göttingen 2018
Mit 35 Jahren Verspätung ist Anselm Haverkamps Habilitationsschrift „Klopstock/Milton – Teleskopie der Moderne“ erschienenRezension von Martin A. Hainz zuAnselm Haverkamp: Klopstock/Milton – Teleskopie der Moderne. Eine Transversale der europäischen LiteraturJ….
Charlotte Perkins Gilman erklärt, wie es zur Kultur der Männer kamRezension von Rolf Löchel zuCharlotte Perkins Gilman: Die Kultur der Männerein-FACH Verlag, Aachen 2018
Gedanken zu Leben und Werk Mirjam PresslersEssay von Karin Richter
Norman Ohlers Roman „Die Gleichung des Lebens“ erzählt preußische Geschichte gegen den StrichRezension von Stefan Höppner zuNorman Ohler: Die Gleichung des Lebens. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2017
Ulrich Woelks Roman „Der Sommer meiner Mutter“ ist ein lakonisches Porträt einer Kindheit in den 1960er JahrenRezension von Bernhard Walcher zuUlrich Woelk: Der Sommer meiner MutterVerlag C. H. Beck, München 2019
Volker Hage schildert in seinem Roman „Des Lebens fünfter Akt“ das Dasein Arthur Schnitzlers als einen nicht enden wollenden, beeindruckenden Kampf um Liebe, Nähe und ErlösungRezension von Anna-Zoe Mauel zuVolker Hage: Des Lebens fünfter Akt. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2018
In „Rechtswalzer“ beleuchtet der Wiener Franzobel in Form eines Kriminalromans die neuen politischen Verhältnisse im LandRezension von Beat Mazenauer zu Franzobel: Rechtswalzer. KriminalromanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2019
Zwei Neuerscheinungen verdeutlichen wesentliche Aspekte des Schweizer Exils von Else Lasker-SchülerRezension von Torsten Mergen zuElse Lasker-Schüler: Gedichtbuch für Hugo May. Faksimile-EditionWallstein Verlag, Göttingen 2019
Zwei Neuerscheinungen verdeutlichen wesentliche Aspekte des Schweizer Exils von Else Lasker-SchülerRezension von Torsten Mergen zuUte Kröger: „Viele sind sehr sehr gut zu mir“. Else Lasker-Schüler in Zürich 1917–1939Limmat Verlag, Zürich 2018
„Welt ohne Geist“: Franklin Foer erklärt, warum Google, Amazon und Co. uns in eine düstere Zukunft führenRezension von Oliver Pfohlmann zuFranklin Foer: Welt ohne Geist. Wie das Silicon Valley freies Denken und Selbstbestimmung bedrohtBlessing Verlag, München 2018
Das interdisziplinäre Komik-Handbuch erklärt Theorien und erzählt Mediengeschichten von Witz und HumorRezension von Bernd Blaschke zuUwe Wirth (Hg.): Komik. Ein interdisziplinäres HandbuchJ….