Salamitaktik
Welches Licht wirft Amirs „Schwein und Zeit. Tiere, Politik und Revolte“ auf die aktuelle Vivisektionsdebatte?Rezension von Daphne Tokas zuFahim Amir: Schwein und Zeit….
Welches Licht wirft Amirs „Schwein und Zeit. Tiere, Politik und Revolte“ auf die aktuelle Vivisektionsdebatte?Rezension von Daphne Tokas zuFahim Amir: Schwein und Zeit….
Britta C. Jungs Studie untersucht aktuelle jugendliterarische Darstellungen zu den Themen „Drittes Reich“ und „Holocaust“Rezension von Torsten Mergen zuBritta C. Jung: Komplexe Lebenswelten – multidirektionale Erinnerungsdiskurse….
Seine „Gespräche und Interviews“ wirken wie Fragmente einer ungeschriebenen AutobiografieRezension von Thorsten Paprotny zuWolfgang Koeppen: Werke in 16 Bänden. Band 16: Gespräche und InterviewsSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Der Band „Leni weint“ versammelt 30 Essays von Péter Nádas aus den Jahren 1989 bis 2014Rezension von Beat Mazenauer zuPéter Nádas: Leni weint. EssaysRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
Der chilenische Schriftsteller Alejandro Zambra legt mit „Multiple Choice“ ein unkonventionelles Meisterwerk vorRezension von Sascha Seiler zuAlejandro Zambra: Multiple ChoiceSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Gerhard Poppenbergs „Herbst der Theorie“schwingt sich leichtfüßig auf, zur radikalen Vermessung des intellektuellen Menschen nach der Postmoderne zu werdenRezension von Simon Scharf zuGerhard Poppenberg: Herbst der Theorie. Erinnerungen an die alte Gelehrtenrepublik DeutschlandMattes Verlag, Heidelberg 2018
Michel Houellebecq hält in „Serotonin“ einer erkrankten Gesellschaft den Spiegel vor und nimmt dafür in Kauf, zum Vorzeigeautor der Neuen Rechten zu werden. Zu Unrecht?Rezension von Sascha Seiler zuMichel Houellebecq: Serotonin….
Julia Polzin verschafft mit der Neuausgabe von Ruth Brés Roman „Ecce Mater!“ einer vergessenen literarischen Stimme der ersten Frauenrechtsbewegung GehörRezension von Rolf Löchel zuRuth Bré: Ecce Mater! (Siehe, eine Mutter!…
In „Grenzbezirke“ entwickelt der australische Autor Gerald Murnane unter der Hand eine ganz persönliche poetische WahrnehmungRezension von Beat Mazenauer zuGerald Murnane: GrenzbezirkeSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Christian Metz spürt dem Innovationspotenzial aktueller deutschsprachiger Lyrik nach und liefert tiefschürfende TextanalysenRezension von Simon Scharf zuChristian Metz: Poetisch denken. Die Lyrik der GegenwartS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Günter Fröhlichs „Philosophische Etüden“ sind alles, was der Fall ist – und gar nichts davonRezension von Daphne Tokas zuGünter Fröhlich: Der Affe stammt vom Menschen ab. Philosophische Etüden über unsere VorurteileFelix Meiner Verlag, Hamburg 2016
Maxim Biller schreibt über Literatur und PolitikRezension von Michael Braun zuMaxim Biller: Literatur und PolitikUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2018
In „Nach dem Gedächtnis“ schreibt Maria Stepanova die Geschichte ihrer FamilieRezension von Daniel Henseler zuMaria Stepanova: Nach dem GedächtnisSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Der prachtvolle Band „Die Flamme“ zelebriert Leonard Cohens literarisches VermächtnisRezension von Wieland Schwanebeck zuLeonard Cohen: Die Flamme – The Flame. Zweisprachige AusgabeVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
In „Erfolgsroman“ erzählt Gerhard Henschel detailreich und unterhaltsam vom Weg Martin Schlossers von der friesischen Provinz nach BerlinRezension von Monika Grosche zuGerhard Henschel: ErfolgsromanHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2018
Über Frédéric Lenoirs offenes Plädoyer für eine mitfühlende WeltRezension von Daphne Tokas zuFrédéric Lenoir: Offener Brief an die Tiere und alle, die sie liebenReclam Verlag, Stuttgart 2018
Schwarzer Kies und andere Werke auf DVDEssay von Peter Ellenbruch
Hermann Hesses Korrespondenz der Jahre 1933 bis 1939 zeigt den Dichter zwischen allen StühlenRezension von Stefan Höppner zuHermann Hesse: »In den Niederungen des Aktuellen«. Die Briefe. 1933-1939Suhrkamp Verlag, Berlin 2018
Ursula Krechel erzählt in „Geisterbahn“ vom Schicksal einer Sinti-Familie und zeichnet ein Trierer GesellschaftspanoramaRezension von Beat Mazenauer zuUrsula Krechel: Geisterbahn. RomanJung und Jung Verlag, Salzburg 2018
„Die Schneiderin und der Wind“ und „Die Prinzessin Primavera“ sind typisch César Aira: unverschämt nüchterne ExzesseRezension von Sarah Murrenhoff zuCesar Aira: Die Schneiderin und der Wind. RomanMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
„Die Schneiderin und der Wind“ und „Die Prinzessin Primavera“ sind typisch César Aira: unverschämt nüchterne ExzesseRezension von Sarah Murrenhoff zuCesar Aira: Die Prinzessin Primavera. RomanMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
Margarete Stokowskis Kolumnen sind stets unterhaltsam und oft überzeugendRezension von Rolf Löchel zuMargarete Stokowski: Die letzten Tage des PatriarchatsRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
Zum 75. Geburtstag von Einar SchleefEssay von Manfred Orlick
Lafcadio Hearn macht 1887 eine Schiffsreise durch die Karibik und berichtet schwelgerisch davonRezension von Kai Sammet zuLafcadio Hearn: Die Inseln über dem Winde. Eine SommerreiseJung und Jung Verlag, Salzburg 2018