Pflichterfüllung und Lebensträume
J. Courtney Sullivan präsentiert in ihrem jüngsten Roman „All die Jahre“ eine Familiengeschichte mit TiefgangRezension von Monika Grosche zuJ. Courtney Sullivan: All die Jahre….
Alle Artikel von Literaturkritik.de
Von „Humbürgern“ und anderen Menschen
Ion Luca Caragiale porträtiert in „Humbug und Variationen“ die rumänische Gesellschaft um 1900Rezension von Daniel Henseler zuIon Luca Caragiale: Humbug und VariationenGuggolz Verlag, Berlin 2018
Ein von Urte Helduser und Burkhard Dohm herausgegebener Sammelband beschäftigt sich mit den „Imaginationen des Ungeborenen“
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuUrte Helduser; Burkhard Dohm: Imaginationen des Ungeborenen / Imaginations of the Unborn. Kulturelle Konzepte pränataler Prägung von der Frühen Neuzeit zur Moderne / Cultural Concepts of Prenatal Imprinting from the Early Modern Period to …
Mit Döblin durch die Metropole Berlin spaziert
Michael Bienert erkundet die literarischen Schauplätze des Verfassers von „Berlin Alexanderplatz“Rezension von Klaus Hammer zuMichael Bienert: Döblins Berlin. Literarische Schauplätzevbb Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2017
Die Landschaft speit Tote aus
Cesare Pavese letzte Erzählung über Heimat und den Spuk des Faschismus wurde neu übersetztRezension von Bernd Blaschke zuCesare Pavese: Der Mond und die Feuer. RomanRotpunktverlag, Zürich 2016
Die Gespensterkrankheit der Geschichte
Klaus Modick geht in seinem neuen Roman „Keyserlings Geheimnis“ nachRezension von Martin Ingenfeld zuKlaus Modick: Keyserlings Geheimnis. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018
Facettenreiche und profunde Überblicksdarstellung einer „europäischen Tragödie“
Peter H. Wilson legt ein breites Panorama des Dreißigjährigen Krieges vorRezension von Manfred Orlick zuPeter H. Wilson: Der Dreißigjährige Krieg….
Mein Bauch gehört dem Staat
Vicki Baums Feuilletons liegen nun erstmals in Auswahl in einem Band vorRezension von Rolf Löchel zuVicki Baum: Makkaroni in der Dämmerung. FeuilletonsEdition Atelier, Wien 2018
Aus dem Leben eines ganz normalen amerikanischen Geschäftsmanns
Sinclair Lewis‘ grandioser Roman „Babbitt“ in einer NeuübersetzungRezension von Walter Delabar zuSinclair Lewis: Babbitt. RomanManesse Verlag, München 2017
Doch kein Dialog
In „Bot. Gespräch ohne Autor“ sind Auszüge aus dem Tagebuchwerk von Clemens J. Setz zu bestaunen Rezension von Christian Dinger zuClemens J….
Ein Mord und seine Folgen
In Keigo Higashinos Thriller „Unter der Mitternachtssonne“ verfolgt ein emsiger Kommissar über zwanzig Jahre lang die Spuren eines VerbrechensRezension von Dietmar Jacobsen zuKeigo Higashino: Unter der Mitternachtssonne. ThrillerTropen Verlag, Stuttgart 2018
Schatten der Vergangenheit
Daniel Goetsch erkundet in „Fünfers Schatten“ die Möglichkeiten einer Biografie – ohne schlüssige Ergebnisse, aber durchaus anregendRezension von Heribert Hoven zuDaniel Goetsch: Fünfers Schatten. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2018
Zeit für den Nobelpreis: Eine Sammlung von Marcel Reich-Ranickis Veröffentlichungen über Philip Roth
Hinweise von Thomas Anz
Psychoanalyse in der Türkei und der Heimatlosigkeit: Ein Zeitschriftenheft zum 85. Geburtstag des Analytikers Celal Odağ
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Johannes Franzen zur Theorie und Praxis zwielichtiger Schlüsselromane aus den letzten fünf Jahrzehnten
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuJohannes Franzen: Indiskrete Fiktionen. Theorie und Praxis des Schlüsselromans 1960-2015Wallstein Verlag, Göttingen 2018
America first – in der April-Ausgabe 2018 von literaturkritik.de
Von Thomas Anz
Liebesleuchten und Lynchings
Jonathan Safran Foers „Everything Is Illuminated“ und Philip Roths „The Plot against America“ im Kontext der jüdisch-amerikanischen HolocaustliteraturEssay von Michael Butter
Der Leser als Stalker
Philip Roths „Zuckerman Unbound“Essay von Johannes Franzen
Eine in Prosa gegossene Nahtoderfahrung
Fee Katrin Kanzlers „Sterben lernen“ schildert die schrittweise Selbstfindung am Rande des LebensRezension von Maximilian Lippert zuFee Katrin Kanzler: Sterben lernenFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2016
Fernweh
Ein Handbuch zu Postkolonialismus und LiteraturRezension von Markus Steinmayr zuDirk Göttsche; Axel Dunker; Gabriele Dürbeck (Hg.): Handbuch Postkolonialismus und LiteraturJ. B….
Philip Roth: aus dem Archiv von literaturkritk.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Blaupause der Revolution
In seinem Debütroman „Stadt der Rebellion“ taucht Omar Robert Hamilton in die ägyptischen Aktivistenkreise des Arabischen Frühlings abRezension von Jonas Heß zuOmar Robert Hamilton: Stadt der RebellionVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2018
Erinnerung ohne „Ich“?
„Die Jahre“ von Annie Ernaux zeigen auf wunderbare Weise, wie wandelbar die zeitgenössische Autobiographie sein kannRezension von Carina Berg zuAnnie Ernaux: Die JahreSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
In drei Schritten zur Philosophie
Daniel-Pascal Zorn versucht sich mit seiner ,,Einführung in die Philosophie“ an einer Befähigung zum PhilosophierenRezension von Jan Niklas Jokisch zuDaniel-Pascal Zorn: Einführung in die PhilosophieVerlag Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2018
Philip Roth und Prag
Eine transatlantische WahlverwandtschaftEssay von Simone Kraus