Vergnügliches Verwirrspiel um Lügen, Liebe und London
Iris Murdochs Screwball-Komödie „Ein abgetrennter Kopf“ wurde neu übersetztRezension von Thorsten Schulte zuIris Murdoch: Ein abgetrennter Kopf. RomanPiper Verlag, München 2017
Iris Murdochs Screwball-Komödie „Ein abgetrennter Kopf“ wurde neu übersetztRezension von Thorsten Schulte zuIris Murdoch: Ein abgetrennter Kopf. RomanPiper Verlag, München 2017
Daniel de Roulet begleitet „Zehn unbekümmerte Anarchistinnen“ auf ihrer Auswanderung nach SüdamerikaRezension von Beat Mazenauer zuDaniel de Roulet: Zehn unbekümmerte Anarchistinnen. RomanLimmat Verlag, Zürich 2017
In „Die Sprache des Regens“ erzählt Roland Schimmelpfennig von der Macht des Geschichtenerzählens, der Unerklärbarkeit der Liebe und von der Nähe zur NaturRezension von Marita Meyer zuRoland Schimmelpfennig: Die Sprache des Regens. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Über Robin Stevensons Jugendbuch „Der Sommer in dem ich Bienen rettete“Rezension von Anja Beisiegel zuRobin Stevenson: Der Sommer, in dem ich die Bienen rettete. RomanRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2017
Michael Opitz hat die erste umfassende Arbeit zu Leben, Werk und Bedeutung Wolfgang Hilbigs vorgelegtRezension von Dietmar Jacobsen zuMichael Opitz: Wolfgang Hilbig. Eine BiographieS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Biografisches und Nichtbiografisches zu Marcel ProustSammelrezension von Olaf Kistenmacherzu Büchern von Bernd-Jürgen Fischer, Andreas Isenschmid, Jean-Yves Tadie
Biografisches und Nichtbiografisches zu Marcel ProustRezension von Olaf Kistenmacher zuAndreas Isenschmid: Marcel ProustDeutscher Kunstverlag, München 2017
Oleksandr Irwanezʼ Anti-Utopie „Pralinen vom roten Stern“ ist auch 15 Jahre nach ihrem Erscheinen in der Ukraine noch von brennender AktualitätRezension von Dietmar Jacobsen zuOleksandr Irwanez: Pralinen vom roten Stern. RomanHaymon Verlag, Innsbruck 2017
Andreas Pflüger schickt seine blinde Heldin zum zweiten Mal ins Gefecht: „Niemals“ ist gekonnt inszeniert, lässt aber Raum für kritische BemerkungenRezension von Walter Delabar zuAndreas Pflüger: Niemals. ThrillerSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuMarcel Reich-Ranicki: Mehr als ein Dichter. Über Heinrich Böll….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuDieter Lamping (Hg.): Heinrich Böll zum 100….
Michael Schwaiger beleuchtet das Schaffen des Journalisten und Autors Leo LaniaRezension von Mario Huber zuMichael Schwaiger: »Hinter der Fassade der Wirklichkeit«. Leben und Werk von Leo LaniaMandelbaum Verlag, Wien 2017
Auch in seinem neuen Buch bleibt Edward Brooke-Hitching seiner Neigung zu kurios-wissenswerten Phänomenen treuRezension von Simone Hacke zuEdward Brooke-Hitching: Atlas der erfundenen Orte. Die größten Lügen und Irrtümer auf LandkartenDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2017
Leo Lanias Roman „Land im Zwielicht“ aus den 1930er Jahren ist ein melodramatischer, aber lesenswerter GeschichtsunterrichtRezension von Mario Huber zuLeo Lania: Land im Zwielicht. RomanMandelbaum Verlag, Wien 2017
Fabian Sietz’ Untersuchung zyklischer Erzählstrategien im Rappoltsteiner ParzifalRezension von Julia Kermer zuFabian Sietz: Erzählstrategien im Rappoltsteiner Parzifal. Zyklizität als KohärenzprinzipUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2017
Iori Fujiwara und der letzte Held von KomabaRezension von Lisette Gebhardt zuIori Fujiwara: Der Sonnenschirm des Terroristen. KriminalromanCass Verlag, Löhne 2017
Mit seinem Romanprojekt „Menschliche Regungen“ bezieht Tim Krohn seine Leser in den Schreibprozess mit einSammelrezension von Beat Mazenauerzu Büchern von Tim Krohn
Mit seinem Romanprojekt „Menschliche Regungen“ bezieht Tim Krohn seine Leser in den Schreibprozess mit einRezension von Beat Mazenauer zuTim Krohn: Nachts in Vals. RomanGaliani Verlag, Köln 2015
In seinem neuesten Roman „Das Glück des Zauberers“ spielt Sten Nadolny mit der Realität und einer großen Metapher – leider nicht immer ganz gelungenRezension von Veronika Dyks zuSten Nadolny: Das Glück des Zauberers. RomanPiper Verlag, München 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Der vernetzte Text. Zehn Studien und Miszellen zum Ulysses von James JoyceEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2018
Patrick Chamoiseau hält in seinem Essay „Migranten“ der Globalisierung den Begriff der Mondialität entgegenRezension von Beat Mazenauer zuPatrick Chamoiseau: Migranten. EssayVerlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2017
Seraina Plotke untersucht in ihrem Buch „Die Stimme des Erzählens“ textvermittelnde Instanzen in der mittelhochdeutschen EpikRezension von Alissa Theiß zuSeraina Plotke: Die Stimme des Erzählens. Mittelalterliche Buchkultur und moderne NarratologieV&R unipress, Göttingen 2017
Caroline Frank über „Raum und Erzählen“ bei Uwe TellkampRezension von Andreas Solbach zuCaroline Frank: Raum und Erzählen. Narratologisches Analysemodell und Uwe Tellkamps „Der Turm“Königshausen & Neumann, Würzburg 2016
Zu Neil Smiths „Das Leben nach Boo“Rezension von Sylvia Heudecker zuNeil Smith: Das Leben nach Boo. RomanSchöffling Verlag, Frankfurt a. M….
Anregungen zu einem Vergleich – mit Vorbemerkungen zur Januar-Ausgabe 2018 von literaturkritik.de im 20. JahrgangVon Thomas Anz