Zukunft mit Ziegen
Durian Sukegawas prekärer Protagonist lässt in „Die Insel der Freundschaft“ die Zivilisation hinter sichRezension von Lisette Gebhardt zuDurian Sukegawa: Die Insel der Freundschaft. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2017
Durian Sukegawas prekärer Protagonist lässt in „Die Insel der Freundschaft“ die Zivilisation hinter sichRezension von Lisette Gebhardt zuDurian Sukegawa: Die Insel der Freundschaft. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2017
Nun hat auch Boris von Brauchitsch eine Biografie der Expressionistin Gabriele Münter geschriebenRezension von Rolf Löchel zuBoris von Brauchitsch: Gabriele Münter. Eine BiografieInsel Verlag, Berlin 2017
In ihrer Studie „Morde und andere Geheimnisse in der Bibliothek. Über Buch-Räume in der Kriminalliteratur“ führt Lydia Schultchen-Holl zwei verschiedene Forschungszweige zusammenRezension von Andrea Kreuter zuLydia Schultchen-Holl: Morde und andere Geheimnisse in der Bibliothek. Über Buch-Räume in der …
Jürgen Kaube widmet sich in „Die Anfänge von allem“ der menschlichen KulturRezension von Sebastian Meißner zuJürgen Kaube: Die Anfänge von allemRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2017
Sara Pennypacker erzählt in „Mein Freund Pax“ eine Geschichte mit existentieller WuchtRezension von Swen Schulte Eickholt zuSara Pennypacker: Mein Freund PaxS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….
Zur Neuauflage der Lou Andreas-Salomé-Biografie „Wie ich Dich liebe, Rätselleben“Rezension von Anja Beisiegel zuMichaela Wiesner-Bangard; Ursula Welsch: Lou Andreas-Salomé. „…wie ich Dich liebe, Rätselleben.“….
René Schickele und Annette Kolb im ExilEssay von Günter Häntzschel
Über politischen Mut, die Plagen des Schreibens und eine neue Werkausgabe Essay von Hiltrud Häntzschel
Haruki Murakamis „Birthday Girl“ ist edel aufgemacht – da kann der Inhalt nicht mithaltenRezension von Dennis Gerstenberger zuHaruki Murakami: Birthday GirlDuMont Buchverlag, Köln 2017
Matthias Wittig versammelt in „Identität und Selbstkonzept“ Beschreibungen von Leben und Werk zwischen verlogener Selbstdarstellung und prosaischer GebrauchsliteraturRezension von Matthias Koch zuMatthias Wittig: Identität und Selbstkonzept. Autobiographien japanischer Unternehmer der NachkriegszeitIudicium Verlag, München 2016
Der Briefwechsel mit Christa Wolf ergänzt die Edition der Briefe des russischen Germanisten Lew KopelewRezension von Volker Strebel zuChrista Wolf; Lew Kopelew: Sehnsucht nach Menschlichkeit. Der Briefwechsel 1969 bis 1997Steidl Verlag, Göttingen 2017
Über eine Neuausgabe von Jakob Wassermanns „Faber oder Die verlorenen Jahre“Rezension von Stefan Tuczek zuJakob Wassermann: Faber oder Die verlorenen Jahre. RomanManesse Verlag, München 2016
Über den Einzug des Politischen in die aktuelle Kinder- und JugendliteraturEssay von Jana Mikota
Ein Essay zum 100. Geburtstag von Heinrich BöllEssay von Ralf Schnell
Und da sind Füchse, Dachse, Eulen, Elche und ein KarpfenSammelrezension von Anne Amend-Söchtingzu Büchern von Elisa Maria Brock, Michael Engler, Rebecca Harry, Astrid Henn, Amélie Jackowski, Marc-Uwe Kling, Timothy Knapman, Astrid Lindgren, Regina Lukk-Toompere, James Newman Gray, Fabiola …
Die Dezemberausgabe widmet sich der Kinder- und Jugendliteratur, dem deutschsprachigen Film, Heinrich Böll und noch vielem mehrVon Stefan Jäger
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Randbemerkungen zu einem großen AutorEssay von Dieter Lamping
Ein Rückblick zum 100. Geburtstag des NobelpreisträgersVon Manfred Orlick
Kerstin Giers „Wolkenschloss“ ist ein Mädchenroman mit Spannung, Herz und HumorRezension von Hannelore Piehler zuKerstin Gier: Wolkenschloss. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Flix erzählt in der Comicstrip-Serie „Glückskind“ vom ganz alltäglichen Wahnsinn des Zusammenlebens einer ungewöhnlichen KleinfamilieRezension von Anna Stemmann zu Flix: Glückskind. Band 1Carlsen Verlag, Hamburg 2017
Sebastian Sterns „Der Hund begraben“ spielt mit Sehgewohnheiten und Handlungsmustern des MainstreamkinosRezension von Marcel Menne
Christian Züberts Film „Lommbock“ ist eine Ausnahme, die die Regel bestätigtRezension von Theresa Müller
Mit „Verrückt nach Fixi“ legt Mike Marzuk einen spießigen und langweiligen Film vor – trotz einer Sexpuppe als HauptfigurRezension von Marcel Menne
Sven Taddickens „Gleissendes Glück“ fasziniert durch Martina Gedecks anmutig hintergründige SchauspielkunstRezension von Lea Kühn