Es ist angerichtet
Marie NDiayes neuer Roman „Die Chefin. Roman einer Köchin“Rezension von Caroline Mannweiler zuMarie NDiaye: Die Chefin. Roman einer KöchinSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
Marie NDiayes neuer Roman „Die Chefin. Roman einer Köchin“Rezension von Caroline Mannweiler zuMarie NDiaye: Die Chefin. Roman einer KöchinSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
In Kim Thúys Roman „Die vielen Namen der Liebe“ geht es wieder einmal um Flucht, Familie und die Konfrontation von Ost und WestRezension von Martina Kopf zuKim Thúy: Die vielen Namen der Liebe. RomanVerlag Antje Kunstmann, München 2017
Über die gar nicht so neuartige Musikalität des neo-afrikanischen frankophonen RomansEssay von Thorsten Schüller
Gaël Faye zeichnet in seinem Bestsellerroman „Kleines Land“ ein zweifelhaftes Bild von Burundi und dem afrikanischen KontinentRezension von Charlotte Neuhauss zuGaël Faye: Kleines LandPiper Verlag, München 2017
Wolfgang Kraushaar schärft die Wahrnehmung für im Dunkeln gebliebene Aspekte des LinksterrorismusRezension von Rafael Arto-Haumacher zuWolfgang Kraushaar: Die blinden Flecken der RAFKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2017
Die Attentate in Paris und Nizza haben in der französischen Literatur und Philosophie tiefe Spuren hinterlassenEssay von Sarah Neelsen
Von de Gaulle bis MacronEssay von Volker Steinkamp
Für „Babylone“ hat Yasmina Reza den Prix Renaudot erhaltenRezension von Tanja Schabacker zuYasmina Reza: BabyloneEditions Flammarion, Paris 2016
In „Der Mantel der Erde ist heiß und teilweise geschmolzen“ erzählt Nina Bußmann von der Suche nach dem Weg, sich selbst zu verlierenRezension von Nina Hahne zuNina Bußmann: Der Mantel der Erde ist heiß und teilweise geschmolzen. Roman…
Das „Power-Duo der Übersetzerkunst“ wird für die Neuübersetzung von Queneaus „Stilübungen“ mit dem Straelener Übersetzerpreis ausgezeichnetRezension von Céline Letawe zuRaymond Queneau: StilübungenSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
Der Roman „An Liebe stirbt man nicht“ von Nathalie AzoulaiRezension von Stephanie Bung zuNathalie Azoulai: An Liebe stirbt man nichtSecession Verlag für Literatur, Zürich 2017
Zu Michael Wildenhains „Das Singen der Sirenen“Rezension von Werner Jung zuMichael Wildenhain: Das Singen der Sirenen. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2017
Emilia Smechowskis „Wir Strebermigranten“ erzählt autobiografisch grundiert von einer kollektiven Erfahrung Rezension von Dietmar Jacobsen zuEmilia Smechowski: Wir StrebermigrantenCarl Hanser Verlag, München 2017
Jurgita Ludavičienė zeichnet in ihrer zweisprachigen Anthologie „Kein Streicheln“ mit 14 jungen litauischen Autoren ein Bild einer Generation wie ein Tritt in die RealitätRezension von Carina Alexander zuJurgita Ludavičienė (Hg.): Kein Streicheln. Junge Literatur aus LitauenMitteldeutscher …
Endlich erscheint eine neue Ausgabe von René Daumals „Le Mont Analogue“Rezension von Martina Kopf zuRené Daumal: Der Berg Analog. Ein nicht-euklidischer, im symbolischen Verstand authentischer alpinistischer Abenteurromanzero sharp, Berlin 2017
Von Stephanie Bung
Friedrich Ani schickt in „Ermordung des Glücks“ Jakob Franck erneut auf eine melancholische Suche in die seelischen Abgründe der GesellschaftRezension von Barbara Tumfart zuFriedrich Ani: Ermordung des Glücks. Ein Fall für Jakob FranckSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuChristophe Fricker (Hg.): Krise und Gemeinschaft….
Nach sechs Jahren legt Elisabeth Herrmann mit „Stimme der Toten“ eine Fortsetzung zu ihrem Erfolgsroman „Zeugin der Toten“ vorRezension von Dietmar Jacobsen zuElisabeth Herrmann: Stimme der Toten. KriminalromanGoldmann Verlag, München 2017
Michel Houellebecq führt uns in Schopenhauers GegenwartRezension von Caroline Mannweiler zuMichel Houellebecq: In Schopenhauers GegenwartDuMont Buchverlag, Köln 2017
Birgit Müller-Wielands Familienroman „Flugschnee“ erkundet die Auswirkungen von TraumataRezension von Miriam Seidler zuBirgit Müller-Wieland: Flugschnee. RomanOtto Müller Verlag, Salzburg 2017
Über Raffael Kalischs Buch „Der resiliente Mensch. Wie wir Krisen erleben und bewältigen. Neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychologie….
In ihrem zweiten Roman „Das neue Leben“ erzählt Anna Galkina so poetisch wie humorvoll vom Ankommen in der FremdeRezension von Dietmar Jacobsen zuAnna Galkina: Das neue Leben. RomanFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M….
Über Nikolaus Egels Versuch, Montaigne zu deutenRezension von Martin Meier zuNikolaus Egel: Montaigne – Bilder einer fließenden Welt. Zur Lebenswelt und den Essais Michel de MontaignesKönigshausen & Neumann, Würzburg 2017
„Das Jahr der Frauen“, Christoph Höhtkers dritter Roman mit der Hauptfigur Frank StremmerRezension von Martin Gaiser zuChristoph Höhtker: Das Jahr der Frauen. RomanWeissbooks, Frankfurt am Main 2017