Kühn erzählt?
Gerhard Falkner schickt in seinem Roman „Romeo oder Julia“ einen Schriftseller auf Lesereise und konfrontiert ihn mit sich selbstRezension von Miriam Seidler zuGerhard Falkner: Romeo oder Julia. RomanBerlin Verlag, Berlin 2017
Gerhard Falkner schickt in seinem Roman „Romeo oder Julia“ einen Schriftseller auf Lesereise und konfrontiert ihn mit sich selbstRezension von Miriam Seidler zuGerhard Falkner: Romeo oder Julia. RomanBerlin Verlag, Berlin 2017
Ingo Schulze erzählt die DDR als SchelmenstückRezension von Jörg Schuster zuIngo Schulze: Peter Holtz. Sein glückliches Leben erzählt von ihm selbst. RomanS….
Michel Contats „Paris 1959. Notizen eines Waadtländers“ ist ein kleiner Einblick in eine besondere GenerationRezension von Veronika Dubowizkaja zuMichel Contat: Paris 1959. Notizen eines WaadtländersLimmat Verlag, Zürich 2017
Über Marcel Proust, die Literaturkritik, die Frankfurter Buchmesse, ihren Ehrengast Frankreich und die Oktober-Ausgabe 2017Von Thomas Anz
Robert Prosser dringt mit dem beeindruckenden Roman „Phantome“ ins Schattenreich des Balkankrieges von 1992 einRezension von Beat Mazenauer zuRobert Prosser: Phantome. RomanUllstein Verlag, Berlin 2017
Jakob Nolte verheddert sich in seinem zweiten Roman „Schreckliche Gewalten“Rezension von Stefan Höppner zuJakob Nolte: Schreckliche Gewalten. RomanMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
Ein neu herausgegebener Bildband von Henri Cartier-Bresson lehrt den Betrachtern die Sprache der FotografieRezension von Daphne Tokas und Pablo Ramacher zuHenri Cartier-Bresson: Die Photographien. Die vom Künstler selbst ausgewählten Hauptwerke aus den Jahren 1929 bis 1979Schirmer/Mosel Verlag, München-Bogenhausen 2016
Pascale Robert-Diard legt einen packenden Tatsachenbericht zu einem brisanten Kriminalfall der französischen Gegenwart vorRezension von Barbara Tumfart zuPascale Robert-Diard: Verrat. Das dunkle Geheinmis der Familie AgneletPaul Zsolnay Verlag, Wien 2017
Ein von Philipp Theisohn und Georg Braungart herausgegebener Sammelband schreibt die literarische Geschichte des PhilosemitismusRezension von Galina Hristeva zuPhilipp Theisohn; Georg Braungart (Hg.): Philosemitismus. Rhetorik, Poetik, DiskursgeschichteWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Literatur und Betrieb. Berichte aus den NiederungenEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2017
Eine RandbemerkungVon Dieter Lamping
Der Jakobsweg im neuen LichtRezension von Isabelle Vacher zuJean-Christophe Rufin: Nichts gesucht. Alles gefunden. Meine Reise auf dem JakobswegPenguin, London 2017
Über Hélène Cixous’ und Cécile Wajsbrots „Une autobiographie allemande“Rezension von Susanne Zepp zuHélène Cixous; Cécile Wajsbrot: Une autobiographie allemandeChristian Bourgois Éditeur, Paris 2016
Boris Vians „L’Écume des jours“ neu übersetztRezension von Ines Kremer zuBoris Vian: Die Gischt der Tage. RomanVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2017
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Was bleibt (in) der französischen Gegenwartsliteratur vom Pariser Mai 1968?Essay von Jan Rhein
„Die Rache der Mercedes Lima“ von Arnoldo Gálvez Juárez fragt nach den Möglichkeiten des Lebensentwurfes inmitten des Bürgerkrieges und erzählt von der Sehnsucht, die Wahrheit ans Licht zu bringenRezension von Jana Fuchs zuArnoldo Gálvez Suárez: Die Rache der …
Yasmina Rezas „Babylon“Rezension von Caroline Mannweiler zuYasmina Reza: Babylon. RomanHanser Berlin, Berlin 2017
Marie NDiayes neuer Roman „Die Chefin. Roman einer Köchin“Rezension von Caroline Mannweiler zuMarie NDiaye: Die Chefin. Roman einer KöchinSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
In Kim Thúys Roman „Die vielen Namen der Liebe“ geht es wieder einmal um Flucht, Familie und die Konfrontation von Ost und WestRezension von Martina Kopf zuKim Thúy: Die vielen Namen der Liebe. RomanVerlag Antje Kunstmann, München 2017
Über die gar nicht so neuartige Musikalität des neo-afrikanischen frankophonen RomansEssay von Thorsten Schüller
Gaël Faye zeichnet in seinem Bestsellerroman „Kleines Land“ ein zweifelhaftes Bild von Burundi und dem afrikanischen KontinentRezension von Charlotte Neuhauss zuGaël Faye: Kleines LandPiper Verlag, München 2017
Wolfgang Kraushaar schärft die Wahrnehmung für im Dunkeln gebliebene Aspekte des LinksterrorismusRezension von Rafael Arto-Haumacher zuWolfgang Kraushaar: Die blinden Flecken der RAFKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2017
Die Attentate in Paris und Nizza haben in der französischen Literatur und Philosophie tiefe Spuren hinterlassenEssay von Sarah Neelsen
Von de Gaulle bis MacronEssay von Volker Steinkamp