Ein teuflischer Pakt
In seinem Roman „Licht“ nimmt uns der in Neuseeland geborene Erzähler Anthony McCarten mit ins späte 19. JahrhundertRezension von Dietmar Jacobsen zuAnthony McCarten: Licht. RomanDiogenes Verlag, Zürich 2017
In seinem Roman „Licht“ nimmt uns der in Neuseeland geborene Erzähler Anthony McCarten mit ins späte 19. JahrhundertRezension von Dietmar Jacobsen zuAnthony McCarten: Licht. RomanDiogenes Verlag, Zürich 2017
Oliver Ruf fällt zu Kreativem Schreiben nicht viel Neues einRezension von Markus Joch zuOliver Ruf: Kreatives Schreiben. Eine EinführungNarr Francke Attempto Verlag, Tübingen 2016
Zu Wiebke Sievers „Grenzüberschreitungen. Ein literatursoziologischer Blick auf die lange Geschichte von Literatur und Migration“Rezension von Barbara Mariacher zuWiebke Sievers (Hg.): Grenzüberschreitungen….
Carl Safina erforscht das Denken und Fühlen von TierenRezension von Eva Unterhuber zuCarl Safina: Die Intelligenz der Tiere. Wie Tiere fühlen und denkenVerlag C. H….
William Faulkners frühe New Orleans-Stories in der Übersetzung von Arno SchmidtRezension von Walter Delabar zuWilliam Faulkner: New Orleans. Skizzen und ErzählungenSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
Der autobiografische Roman des schwedischen Autors Tom Malmquist seziert auf hypnotische Weise die Dramatik des menschlichen LebensRezension von Barbara Tumfart zuTom Malmquist: In jedem Augenblick unseres Lebens. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2017
Mit „Transit“ setzt Rachel Cusk nach „Outline“ ihr ensembleartiges Erzählprojekt fortRezension von Ulrike Schuff zuRachel Cusk: Transit. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
In dem Hörbuch „Für immer“ lässt Klaus Sander Peter Kurzeck noch einmal von seinem Schreiben erzählenRezension von Carina Berg zuPeter Kurzeck: Für immer. Peter Kurzeck erzählt sein Schreiben. 1 CDSupposé Verlag, Berlin 2016
Stefan Lehnberg macht die beiden deutschen Klassiker zu Helden eines KriminalromansRezension von Miriam Seidler zuStefan Lehnberg: Durch Nacht und Wind. Die criminalistischen Werke des Johann Wolfgang von Goethe. Aufgezeichnet von seinem Freunde Friedrich SchillerTropen Verlag, Stuttgart 2017
Mit „Dunkle Materie“ wurde erstmals ein Roman der US-amerikanischen Science-Fiction-Autorin Carolyn Ives Gilman ins Deutsche übersetztRezension von Rolf Löchel zuCarolyn Ives Gilman: Dunkle MaterieCross Cult Verlag, Asperg 2016
Roberto Simanowski legt ein „alternatives ABC der neuen Medien“ vorRezension von Felix Maschewski und Anna-Verena Nosthoff zuRoberto Simanowski: Abfall. Das alternative ABC der neuen MedienMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
Andreas Stichmanns Roman „Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk“ berichtet vom Scheitern eines ungewöhnlichen WeltverbesserungsplansRezension von Christina Lange zuAndreas Stichmann: Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk. RomanRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2017
Françoise Frenkels FluchtberichtRezension von Liliane Studer zuFrançoise Frenkel: Nichts, um sein Haupt zu bettenHanser Berlin, Berlin 2016
Sieben visionäre Reisen in Technikwelten von heute und morgenRezension von Eva Unterhuber zuPhilipp Schönthaler: Vor Anbruch der Morgenröte. ErzählungenMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
Jane Gardam besticht auch im letzten Teil ihrer „Old Filth“-Trilogie mit einer gehörigen Portion CharmeRezension von Eleonore Asmuth zuJane Gardam: Letzte Freunde. RomanHanser Berlin, Berlin 2016
Hermann Kulke plädiert für eine transkulturelle Mediävistik im eurasischen KontextRezension von Martin Baisch zuHermann Kulke: Das europäische Mittelalter – ein eurasisches Mittelalter?De Gruyter, Berlin 2016
Von Thomas Anz
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuPeter von Matt: Was ist ein Gedicht?Reclam Verlag, Stuttgart 2017
Über Jonas Hassen Khemiris Roman „Alles, was ich nicht erinnere“Rezension von Monika Grosche zuJonas Hassen Khemiri: Alles, was ich nicht erinnere. RomanDeutsche Verlags-Anstalt, München 2017
Christopher Isherwood schreibt im Jahr 1933 mit Berthold Viertel ein DrehbuchRezension von Kai Sammet zuChristopher Isherwood: Praterveilchen. RomanHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2015
Sieben Beiträge zu einer Tagung über „Netzliteratur im Archiv“ erinnern an die Pionierzeit der HyperfictionRezension von Beat Mazenauer zuJutta Bendt (Hg.): Netzliteratur im Archiv. Erfahrungen und PerspektivenWallstein Verlag, Göttingen 2017
Kai Sina beschäftigt sich mit den Einflüssen Thomas Manns auf das Werk Susan SontagsRezension von Katja Hachenberg zuKai Sina: Susan Sontag und Thomas MannWallstein Verlag, Göttingen 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuYork-Gothart Mix; Hinrich Ahrend (Hg.): Raynal – Herder – Merkel….
Mit Jérôme Leroys „Der Block“ ins Innenleben einer rechtsradikalen ParteiRezension von Walter Delabar zuJérôme Leroy: Der Block. KriminalromanEdition Nautilus, Hamburg 2017
2013 erklärte Yuval Noah Harari seinen Lesern in „Eine kurze Geschichte der Menschheit“, wie der Mensch wurde, was er ist. Im Nachfolgewerk „Homo Deus“ beschreibt er nun, wie es mit der Menschheit weitergehen wirdRezension von Sebastian Meißner zuYuval …