Lebenslügen einer Familie
Über Philip Bloms Roman „Bei Sturm am Meer“Rezension von Monika Grosche zuPhilipp Blom: Bei Sturm am Meer. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2016
Über Philip Bloms Roman „Bei Sturm am Meer“Rezension von Monika Grosche zuPhilipp Blom: Bei Sturm am Meer. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2016
In „Onno Viets und der weiße Hirsch“ lässt Frank Schulz seinen Hamburger Privatdetektiv ein letztes Mal ermittelnRezension von Dietmar Jacobsen zuFrank Schulz: Onno Viets und der weiße Hirsch. RomanGaliani Verlag, Berlin 2016
Klaus Reichert umkreist in „Wolkendienst“ das UngreifbareRezension von Rolf Schönlau zuKlaus Reichert: Wolkendienst. Figuren des FlüchtigenS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Saphia Azzeddines Roman „Bilqiss“ ist das literarische Tribunal einer muslimischen Frau gegen Patriarchat und OrientalismusRezension von Sarah Murrenhoff zuSaphia Azzeddine: Bilqiss. RomanVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2016
Halldór Laxness‘ „Am Gletscher“ ist heute noch genauso absurd und wahr wie vor fast 50 JahrenRezension von Miriam Strieder zuHalldór Laxness: Am GletscherSteidl Verlag, Göttingen 2016
Carsten Gansel liefert ein „multiperspektivistisches Panorama auf die Kultur- und Zeitgeschichte der jüngsten deutschen Vergangenheit“Rezension von Céline Letawe zuCarsten Gansel: Literatur im Dialog. Gespräche mit Autorinnen und Autoren 1989–2014Verbrecher Verlag, Berlin 2016
Carolyne Larrington untersucht in „Winter is coming“ die mittelalterliche Welt von „Game of Thrones“Rezension von Stefan Tuczek zuCarolyne Larrington: Winter is coming. Die mittelalterliche Welt von Game of ThronesKonrad Theiss Verlag, Darmstadt 2016
Der tschechische Schriftsteller Bohumil Hrabal vereint in seiner Prosa Lebensfreude und Sinnlichkeit mit einer unnachahmlichen Lust am ErzählenRezension von Volker Strebel zuBohumil Hrabal: Ein Heft ungeteilter AufmerksamkeitSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
In „Berlin 1936“ schildert Oliver Hilmes die 16 Tage Olympia in Hitlers Berlin als aufregendes ZeitmosaikRezension von Oliver Pfohlmann zuOliver Hilmes: Berlin 1936. Sechzehn Tage im AugustSiedler Verlag, München 2016
Andreas Maier ist in seinem Lebensprojekt „Ortsumgehung“ bei Band 5 angelangt – Zeit, seinen Ich-Erzähler mit Literatur und Kunst zu konfrontierenRezension von Dietmar Jacobsen zuAndreas Maier: Der Kreis. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
Margarete Böhmes groß angelegter Warenhaus-Roman W.A.G….
Jeremy Massey erzählt in seinem Debütroman die „letzten vier Tage des Paddy Buckley“Rezension von Georg Patzer zuJeremy Massey: Die letzten vier Tage des Paddy Buckley. RomanCarl´s Books, München 2016
„Das Dentale“ erkundet interdisziplinär-anthropologisch den MundinnenraumRezension von Laslo Scholtze zuHartmut Böhme; Bernd Kordaß; Beate Slominski (Hg.): Das Dentale. Faszination des oralen Systems in Wissenschaft und KulturQuintessenz Verlags-GmbH, Berlin 2015
Jörn Glasenapps Sammelband „Weltliteratur des Kinos“ und die Vor- und Nachteile aktueller Untersuchungen von LiteraturadaptionenRezension von Felix T. Gregor zuJörn Glasenapp (Hg.): Weltliteratur des KinosWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2016
Stephen Cranes „Das offene Boot und andere Erzählungen“ vereint Prosastücke, die mehr sind als nur MeeresgeschichtenRezension von Paula Böndel zuStephen Crane: Das offene Boot und andere ErzählungenMareverlag, Hamburg 2016
Zu einem Sammelband von Alfred Messerli und Michael Schilling über „Die Intermedialität des Flugblatts in der Frühen Neuzeit“Rezension von Martina Wernli zuAlfred Messerli; Michael Schilling (Hg.): Die Intermedialität des Flugblatts in der Frühen NeuzeitHirzel Verlag, Stuttgart 2015
In „Das Stereotyp als Metapher“ beleuchtet Paula Wojcik sechs RomaneRezension von Olaf Kistenmacher zuPaula Wojcik: Das Stereotyp als Metapher. Zur Demontage des Antisemitismus in der GegenwartsliteraturTranscript Verlag, Bielefeld 2013
Nora Weinelt hat eine kurze, Anja Meyerrose eine lange Geschichte des Herrenanzugs geschrieben – mit vielfältigem Material für historische Analysen der ModeRezension von Robert Zwarg zuAnja Meyerrose: Herren im Anzug. Eine transatlantische Geschichte von Klassengesellschaften im langen 19. …
Nora Weinelt hat eine kurze, Anja Meyerrose eine lange Geschichte des Herrenanzugs geschrieben – mit vielfältigem Material für historische Analysen der ModeRezension von Robert Zwarg zuNora Weinelt: Minimale Männlichkeit. Figurationen und Refigurationen des AnzugsNeofelis Verlag, Berlin 2016
Hannah Dübgens zweiter Roman „Über Land“ ist ein nachdenkliches Buch über Fremdsein und FreundschaftRezension von Ulrike Schuff zuHannah Dübgen: Über Land. RomanDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2016
Fjodor Dostojewskis „Untergrundmensch“ erfährt in einer neuen Übersetzung die Deformation durch den reaktionären ZeitgeistRezension von Jörg Auberg zuFjodor Dostojewski: Aufzeichnungen aus dem AbseitsDörlemann Verlag, Zürich 2016
Über die von Bernd Rauschenbach herausgegebenen „Sämtlichen Gedichte“Rezension von Heribert Hoven zuPeter Rühmkorf: Sämtliche Gedichte. 1956-2008Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016
Andrew Michael Hurleys Roman „Loney“ erzählt eine seltsame Geschichte, die viele Fragen aufwirft und bewusst Antworten verweigertRezension von Sascha Seiler zuAndrew Michael Hurley: LoneyUllstein Verlag, Berlin 2016
Der vom Haus der Geschichte herausgegebene Sammelband „Inszeniert. Deutsche Geschichte im Spielfilm“ zur gleichnamigen Ausstellung zeichnet einen Querschnitt durch die west- und ostdeutsche sowie internationale Film- und Fernsehproduktion von 1945 – heuteRezension von Michael Burger zuFrank Bösch; Johanna …
Über Don DeLillos Kurzroman „Null K“Rezension von Peter Kock zuDon DeLillo: Null K. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016