Zum Tod von William Trevor: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Helmut Dietl hinterlässt unvollendete ErinnerungenRezension von Dirk Kaesler zuHelmut Dietl: A bissel was geht immer. Unvollendete ErinnerungenVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016
In einem weiteren Band der Reihe ‚Gott und die Welt‘ stellt Hans-Werner Goetz mittelalterliche Vorstellungen über Engel, Teufel und Menschen als widersprüchliche Geschöpfe Gottes vorRezension von Jörg Füllgrabe zuHans-Werner Goetz: Gott und die Welt. Religiöse Vorstellungen des frühen …
Ein Gespräch mit dem Autor Tilman Rammstedt über den Ernst komischer LiteraturVon Monika Wolting
Rainer Schmidt entwirft in „Legal High“ ein Szenario der Legalisierung von Marihuana in Deutschland im Jahr 2018Rezension von Monika Grosche zuRainer Schmidt: Legal High. RomanRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2016
Etgar Keret verabschiedet in „Das Sparschwein“ eine KindheitRezension von Wieland Schwanebeck zuEtgar Keret: Das SparschweinAtrium Verlag, Berlin 2016
Volker Weidermanns „Dichter treffen“ dokumentiert unfreiwillig das Elend der deutschen LiteraturkritikRezension von Lothar Struck zuVolker Weidermann: Dichter treffen. Begegnungen mit Autoren von Arjouni bis ZaimogluVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016
Eindrucksvoller Katalog- und Bildband zu den Sternbildern des Mittelalters und der RenaissanceRezension von Simone Hacke zuDieter Blume; Mechthild Haffner; Wolfgang Metzger (Hg.): Sternbilder des Mittelalters und der Renaissance. Der gemalte Himmel zwischen Wissenschaft und PhantasieDe Gruyter, …
David und Ulrike Ganz zeigen in einem anschaulich gestalteten Buch ‚Visionen der Endzeit‘ in mittelalterlichen Handschriften-IllustrationenRezension von Jörg Füllgrabe zuDavid Ganz; Ulrike Ganz: Visionen der Endzeit. Die Apokalypse in der mittelalterlichen BuchkunstVerlag Philipp von Zabern, Mainz 2016
Eine Studie des US-Buchhistorikers und Ideengeschichtlers Robert Darnton stellt gängige Vorurteile über die Zensur infrageRezension von Oliver Pfohlmann zuRobert Darnton: Die Zensoren. Wie staatliche Kontrolle die Literatur beeinflusst hatSiedler Verlag, München 2016
Weshalb ein (Rück-)Blick auf Herbert Marcuse und sein Werk „Der eindimensionale Mensch“ das Motto „Make America Great Again“ umso alarmierender erscheinen lässtRezension von Daphne Tokas zuHerbert Marcuse: Der eindimensionale Mensch. Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaftzu Klampen …
Julia Richters „Spiegelungen“ als ambitionierter Versuch, dem Erzählen im „Parzival“ auf die Spur zu kommenRezension von Miriam Strieder zuJulia Richter: Spiegelungen. Paradigmatisches Erzählen in Wolframs ParzivalDe Gruyter, Berlin 2015
Olga Martynova lässt in ihrem Roman „Der Engelherd“ Engel auf uns herabblickenRezension von Stefan Tuczek zuOlga Martynova: Der Engelherd. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Translationswissenschaft untersucht die Rolle des ÜbersetzersRezension von Natalia Blum-Barth zuAndreas F. Kelletat; Aleksey Tashinskiy (Hg.): Übersetzer als Entdecker….
Eine bemerkenswerte und streitbare Luther-Biografie von Willi WinklerRezension von Manfred Orlick zuWilli Winkler: Luther. Ein deutscher RebellRowohlt Verlag, Berlin 2016
Varujan Vosganians Erzählung „Das Spiel der hundert Blätter“ über das Leben von vier Freunden in RumänienRezension von Daniel Henseler zuVarujan Vosganian: Das Spiel der hundert Blätter. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2016
Mathias Enard reflektiert in seinem Roman „Kompass“ die engen Austauschbeziehungen zwischen Orient und OkzidentRezension von Beat Mazenauer zuMathias Énard: Kompass. RomanHanser Berlin, Berlin 2016
John Wrays Roman „Das Geheimnis der verlorenen Zeit“ kann nicht überzeugenRezension von Simone Sauer-Kretschmer zuJohn Wray: Das Geheimnis der verlorenen ZeitRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016
Anne-Kathrin Reulecke untersucht Plagiate und Fälschungen in ihrer Arbeit Täuschend, ähnlichRezension von Stefan Tuczek zuAnne-Kathrin Reulecke: Täuschend, ähnlich. Fälschung und Plagiat als Figuren des Wissens in Künsten und Wissenschaften. Eine philologisch-kulturwissenschaftliche StudieWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2016
Kraftvolle Prosa belegt, warum Iwan Bunin 1933 als erster russischer Schriftsteller den Literatur-Nobelpreis erhieltRezension von Volker Strebel zuIwan Bunin: Frühling. Erzählungen 1913Dörlemann Verlag, Zürich 2016
„Sich verlieben hilft“: Der Schriftsteller David Wagner hat seine Lektüren aufgeschriebenRezension von David Brehm zuDavid Wagner: Sich verlieben hilft. Über Bücher und SerienVerbrecher Verlag, Berlin 2016
Dola de Jongs Roman „Das Feld in der Fremde“ aus dem Jahr 1945 erzählt vom Leben jugendlicher Flüchtlinge in MarokkoRezension von Miriam Seidler zuDola De Jong: Das Feld in der Fremde. RomanVerlag Antje Kunstmann, München 2016
Naturgeschichte in der ästhetischen ModerneRezension von Martin Meier zuTanja van Hoorn: Naturgeschichte in der ästhetischen Moderne. Max Ernst, Ernst Jünger, Ror Wolf, W. G….
„Follower“ von Eugen Ruge ist bei allem Witz und Lesevergnügen die düstere Vision einer nicht sehr fernen ZukunftRezension von Ulrike Schuff zuEugen Ruge: FollowerRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016
In „Das Unglück anderer Leute“ erzählt Nele Pollatschek eine ausgefallene Familiengeschichte, die voll sprachlicher und inhaltlicher Überraschungen stecktRezension von Barbara Swojanowsky zuNele Pollatschek: Das Unglück anderer Leute. RomanGaliani Verlag, Berlin 2016