Amerikanisches Idyll
Mit „Born to Run“ legt Bruce Springsteen seine Memoiren vorRezension von Sascha Seiler zuBruce Springsteen: Born to run. Die AutobiografieWilhelm Heyne Verlag, München 2016
Mit „Born to Run“ legt Bruce Springsteen seine Memoiren vorRezension von Sascha Seiler zuBruce Springsteen: Born to run. Die AutobiografieWilhelm Heyne Verlag, München 2016
Günter de Bruyn zeichnet den Dichter Zacharias Werner als »Sünder und Heiliger«Rezension von Johannes Schmidt zuGünter de Bruyn: Sünder und Heiliger. Das ungewöhnliche Leben des Dichters Zacharias WernerS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
„Welten der Romantik“ – neue Erkenntnisse über die Kunst der NazarenerRezension von Klaus Hammer zuCornelia Reiter; Klaus Albrecht Schröder (Hg.): Welten der RomantikHatje Cantz Verlag, Ostfildern 2015
Volker Bühns umfangreiche Werkbiografie würdigt den Wiener Literaten Alfred GrünewaldRezension von Michael Eschmann zuVolker Bühn: Alfred Grünewald. Werk und LebenBöhlau Verlag Wien, Wien 2016
Abdel Bari Atwan legt eine umfangreiche Analyse des digitalen Terrorismus vorRezension von Michael Kurzmeier zuAbdel Bari Atwan: Das digitale Kalifat. Die geheime Macht des Islamischen StaatesVerlag C. H….
Mosche Ya´akov Ben-Gavriêl schrieb nach seinen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg einen Antikriegsroman voller Überraschungen, der nun im deutschen Original vorliegtRezension von Galina Hristeva zuMosche Ya’akov Ben-Gavriêl: Jerusalem wird verkauft. oder Gold auf der Straße. Ein Tatsachenroman (Tagebuch 1917)…
Harald Welzer produziert mit „Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit“ das Billighemd auf dem Markt der gesellschaftskritischen SachbücherRezension von Gunnar Kaiser zuHarald Welzer: Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere FreiheitS….
Jon Fosses „Trilogie“: Eine düstere Herbergssuche in Norwegen belegt die Rückkehr des Existenzialismus in die GegenwartsliteraturRezension von Oliver Pfohlmann zuJon Fosse: TrilogieRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016
Peter Alter erklärt „Nationalismus“ von seinen Ursprüngen bis zur GegenwartRezension von Franz Sz. Horváth zuPeter Alter: Nationalismus. Ein Essay über EuropaAlfred Kröner Verlag, Stuttgart 2016
Thomas Wagners Buch „Robokratie“ ist ein Weckruf und ein Plädoyer für mehr DemokratieRezension von Sebastian Meißner zuThomas Wagner: Robokratie. Google, das Silicon-Valley und der Mensch als AuslaufmodellPapyRossa Verlag, Köln 2016
Über Ralph-Rainer Wuthenows Darstellung der Moralistik in „Wahrheiten über den Menschen“Rezension von Martin Lowsky zuRalph-Rainer Wuthenow: Wahrheiten über den Menschen. Moralistik und Aphorismus in EuropaUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2016
Gerhard Launers Fotobuch geht in eine faszinierende VogelperspektiveRezension von Michael Braun zuGerhard Launer: Faszination DeutschlandVerlag Ellert & Richter, Hamburg 2016
Wolf Biermann erzählt den Roman seines Lebens auf die Art, die man von ihm kennt – unterhaltsam, ironisch und nicht ganz ohne EitelkeitRezension von Dietmar Jacobsen zuWolf Biermann: Warte nicht auf bessre Zeiten! Die AutobiographiePropyläen Verlag, Berlin 2016
Über eine Freundschaft und ZerfreundungEssay von Thomas Anz
Günter Jürgensmeier hat in dem gewichtigen Band „Shakespeare und seine Welt“ die Vorlagen für Shakespeares Werke zusammengetragenRezension von Manfred Orlick zuGünter Jürgensmeier (Hg.): Shakespeare und seine WeltGaliani Verlag, Berlin 2016
Mit „Lebensgeister“ möchte Banana Yoshimoto Schwächen überwinden helfen und Resilienz fördernRezension von Lisette Gebhardt zuBanana Yoshimoto: LebensgeisterDiogenes Verlag, Zürich 2016
Primus-Heinz Kuchers Sammelband auf den Spuren von Avantgarde und Moderne in Literatur, Theater, Kunst und Musik in Österreich 1918-1938Rezension von Silke Schwaiger zuPrimus-Heinz Kucher (Hg.): Verdrängte Moderne – vergessene Avantgarde. Diskurskonstellationen zwischen Literatur, Theater, Kunst und Musik …
Ralph Hammerthalers „Kurzer Roman über ein Verbrechen“ nimmt sich der ostdeutschen Provinz an und zeigt exemplarisch das Scheitern an sich selbstRezension von Manuel Alberto Garciolo zuRalph Hammerthaler: Kurzer Roman über ein Verbrechen. RomanVerbrecher Verlag, Berlin 2016
Charles Dantzigs meisterliches Werk über „Das Meisterwerk“Rezension von Wolfgang Herbert zuCharles Dantzig: Das MeisterwerkSteidl Verlag, Göttingen 2015
Reden wir übers Geld: Ein Vortrag über den Beruf des freien HörfunkautorsEssay von Herbert Hoven
Klaus Birnstiel schreibt in „Wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand“ eine Sozialgeschichte des PoststrukturalismusRezension von Sebastian Schmitt zuKlaus Birnstiel: Wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand. Eine kurze Geschichte des PoststrukturalismusWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2016
In Martin Mosebachs Roman „Mogador“ sucht ein Banker im Exotischen die Befreiung von seinem alten IchRezension von Dietmar Jacobsen zuMartin Mosebach: MogadorRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016
Das bisher unbekannte Dramenfragment „Die Fremden“ von William Shakespeare gibt Denkanstöße zum Umgang mit FlüchtlingenRezension von Stefanie Leibetseder zuWilliam Shakespeare: Die Fremden. Für mehr MitgefühlDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2016
Gisela von Wysocki schreibt in ihrem zweiten Roman „Wiesengrund“ über das Faszinosum Adorno Rezension von Julia Lind zuGisela von Wysocki: Wiesengrund. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
In Jaques Derridas und Safaah Fathys Buch „Worte drehen. Am Rande eines Films” werden die Hintergründe und Ansätze des Films „Derrida, anderswo“ erzählt, erklärt und diskutiertRezension von Andreas Jacke zuJacques Derrida; Safaa Fathy: Worte drehen. Am Rand eines …