Goethe im Doppelpack
Zwei Biografien über Johann Wolfgang Goethe und seinen Sohn August mit neuen, erhellenden InformationenVon Manfred Orlick
Zwei Biografien über Johann Wolfgang Goethe und seinen Sohn August mit neuen, erhellenden InformationenVon Manfred Orlick
Rainer Maria Rilke tauscht sich in „Briefwechsel 1907-1919“ mit der Künstlerin Edith von Bonin ausRezension von Thorsten Paprotny zuRainer Maria Rilke; Edith von Bonin: Briefwechsel 1907–1919Wallstein Verlag, Göttingen 2022
Frank Goosens Buchfreunde Fränge, Brocki und Förster versuchen sich in „Spiel ab!“ im Jugendfußball Rezension von Frank Riedel zuFrank Goosen: Spiel ab! RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2023
Flüchtlingskrise 2.0: In Steffen Menschings Roman „Hausers Ausflug“ entlarvt sich ein Unternehmer selbstRezension von Oliver Pfohlmann zuSteffen Mensching: Hausers Ausflug. RomanWallstein Verlag, Göttingen 2022
Alexander Münninghoff rekonstruiert in „Der Stammhalter“ das ‚Alte Europa‘ als FamilienchronikRezension von Bernhard Walcher zuAlexander Münninghoff: Der StammhalterVerlag C.H.Beck, München 2019
Die „Oevelgönner Ausgabe“ der Werke Peter Rühmkorfs ist auf einem guten Weg.Rezension von Ulrich Klappstein zuPeter Rühmkorf: Essays und Monographien. 4….
„Schmales Land“ von Christine Dwyer Hickey erzählt von einem traumatisierten Jungen und einem alternden MalerRezension von Martin Gaiser zuChristine Dwyer Hickey: Schmales Land. RomanUnionsverlag, Zürich 2023
Emilio Lussus Bericht über die Machtergreifung des Faschismus in Italien aus dem Jahr 1932 ist in einer Neuauflage erschienenRezension von Kai Sammet zuEmilio Lussu: Marsch auf Rom und Umgebung. Ein BerichtFolio Verlag, Wien 2022
Tonio Schachingers Roman „Echtzeitalter“ über einen erfolgreichen PC-Gamer Rezension von Peter Mohr zuTonio Schachinger: EchtzeitalterRowohlt Verlag, Hamburg 2023
In „Mary & Claire“ erzählt Markus Orths die Geschichte der Stiefschwestern Mary Shelley und Claire Clairmont mit Liebe zum historischen Detail und viel PhantasieRezension von Dietmar Jacobsen zuMarkus Orths: Mary & Claire. RomanCarl Hanser Verlag, München 2023
Aufrichtig und berührend erzählt Andreas Schäfer in „Die Schuhe meines Vaters“ von der Last der Entscheidung und dem Schmerz eines langen AbschiedsRezension von Elena Hoch zuAndreas Schäfer: Die Schuhe meines VatersDuMont Buchverlag, Köln 2022
In „W.G. Sebald: Formen des Pathos“ untersucht die französische Germanistin Karine Winkelvoss die Darstellung von Leid und Trauer im Werk des Autors und LiteraturwissenschaftlersRezension von Manfred Roth zuKarine Winkelvoss: W….
Andreas H. Drescher präsentiert in „Mein alter Schwarzfernseher“ grotesk fabulierende und sprachlich feinstgeschliffene Erzählungen über das Fernsehen und seine oft absurden HintergründeRezension von Rainer Rönsch zuAndreas H. Drescher: Mein alter SchwarzfernseherEdition Abel, Saarlouis 2022
Poetische Qualität und erschütternder Realismus verknüpfen Ulrike Draesners „Die Verwandelten“ mit Ovids sprachlichen Metamorphosen der GewalterfahrungRezension von Ulrike Steierwald zuUlrike Draesner: Die Verwandelten. RomanPenguin Verlag, München 2023
Raphaela Edelbauer schickt in ihrem ambitionierten historischen Roman „Die Inkommensurablen“ einen Tiroler Pferdeknecht am 30. Juli 1914 durch WienRezension von Miriam Seidler zuRaphaela Edelbauer: Die Inkommensurablen. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2023
Sich gegenseitig in Frage stellende Dokumente, die Wahrheit einer Ehe im Zeichen des Börsencrashs von 1929: Hernán Díazʼ hat mit „Treue“ ein vielstimmiges Romanlabyrinth vorgelegt Rezension von Oliver Pfohlmann zuHernan Diaz: Treue. RomanHanser Berlin, Berlin 2022
Vier Bände spanischsprachiger Lyrik von den Anfängen bis zur Gegenwart sind zu bewundernRezension von Kai Sammet zuMartin von Koppenfels; Susanne Lange; Johanna Schumm; Petra Strien; Horst Weich (Hg.): Spanische und hispanoamerikanische Lyrik. In vier Bänden – zweisprachig…
Sool Park liefert in „Paradoxien der Grenzsprache und das Problem der Übersetzung“ beeindruckende Antworten auf die Frage, ob sich philosophische Texte übersetzen lassen Rezension von Christophe Fricker zuSool Park: Paradoxien der Grenzsprache und das Problem der Übersetzung. eine Studie …
Alex Johnson gibt mit seinem neuen Buch „Schreibwelten“ Einblicke in die Schreibgewohnheiten von Schriftsteller*innenRezension von Manfred Orlick zuAlex Johnson: Schreibwelten. Wie Jane Austen, Stephen King, Haruki Murakami, Virgina Woolf u.v….
Sarah Raichs Science-Fiction-Roman „Equilon“ leidet an einer gewissen ÜberfrachtungRezension von Rolf Löchel zuSarah Raich: Equilon. Atemberaubende Near Future Fiction mitreißend authentisch erzähltdtv Verlag, München 2023
Jan Glück geht der europäischen Tierepik des Mittelalters auf den GrundRezension von Jörg Füllgrabe zuJan Glück: Animal homificans. Normativität von Natur und Autorisierung des Politischen in der europäischen Tierepik des MittelaltersUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2021
In seinem Band „Gegenlektüren“ bietet Rolf Selbmann Verstehensmodelle für viele bekannte und manche weniger bekannte literarische TexteRezension von Günter Rinke zuRolf Selbmann: Gegenlektüren. Beiträge zu Theorie und Praxis der LiteraturinterpretationKönigshausen & Neumann, Würzburg 2022
Zum dritten Mal bringt Stefan von der Lahr in „Dämonen im Vatikan“ sein bewährtes Duo aus einem Kommissar und einem Weihbischof zusammen Rezension von Dietmar Jacobsen zuStefan von der Lahr: Dämonen im VatikanVerlag C.H.Beck, München 2023
Der Briefwechsel Bachmann/Frisch: „Wir haben es nicht gut gemacht.“ ist zu empfehlen, bietet jedoch kaum neue ErkenntnisseRezension von Stephan Wolting zuIngeborg Bachmann; Max Frisch: »Wir haben es nicht gut gemacht.«….
Der ehemalige Frontmann von ‚Pulp‘, Jarvis Cocker, mistet in „Good Pop. Bad Pop“ aus und findet wichtige Dinge seines LebensRezension von Kai Sammet zuJarvis Cocker: Good Pop, Bad Pop. Die Dinge meines LebensVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln …