Alles ist jetzt
Der letzte Roman Gernot Wolfgrubers „Die Nähe der Sonne“ ist ästhetisch und poetologisch herausragendRezension von Werner Jung zuGernot Wolfgruber: Die Nähe der SonneJung und Jung, Salzburg 2024
Der letzte Roman Gernot Wolfgrubers „Die Nähe der Sonne“ ist ästhetisch und poetologisch herausragendRezension von Werner Jung zuGernot Wolfgruber: Die Nähe der SonneJung und Jung, Salzburg 2024
Aparte Prosa von Zsuzsanna GahseRezension von Klaus Hübner zuZsuzsanna Gahse: Zeilenweise FrauenfeldEdition Korrespondenzen, Wien 2023
Michael Lentz versucht, dem Kulturphänomen Grönemeyer musikalisch auf den Grund zu gehenRezension von Stephan Wolting zuMichael Lentz: GrönemeyerS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….
Angelo Tijssens „An Rändern“ erzählt eine melancholische Reise in die Vergangenheit eines Mannes, der sich seinen Kindheitsdämonen gegenüber siehtRezension von Dascha Shnyakina zuAngelo Tijssens: An Rändern. RomanRowohlt Verlag, Hamburg 2024
Wie Franz Michael Felders Autobiographie durch ihre „wirksame Einfachheit“ auch noch heutige Leser*innen begeistern kannRezension von Werner Jung zuFranz Michael Felder: Aus meinem LebenJung und Jung, Salzburg 2024
Mit „Schattengetuschel“ überrascht Botho Strauß zu seinem 80. Geburtstag mit einem neuen Ton Rezension von Peter Mohr zuBotho Strauß: Das SchattengetuschelHanser Berlin, Berlin 2024
In seinem Roman „Vom Norden rollt ein Donner“ konstruiert Markus Thielemann ein polyvalentes Bedeutungsgefüge rund um den WolfRezension von Anne Amend-Söchting zuMarkus Thielemann: Von Norden rollt ein Donner. RomanVerlag C.H….
Einige Überlegungen zu Caspar Battegays lesenswertem Buch „Leonard Cohens Stimme“Rezension von Karl-Josef Müller zuCaspar Battegay: Leonard Cohens StimmeVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2024
Eine mediävistische Konferenz nähert sich erstmals Felicitas Hoppes NibelungenbuchRezension von Nathanael Busch zuMartin Baisch; Sebastian Holtzhauer; Sarah Rose (Hg.): Hoppes Nibelungen. Zur Kritik der ästhetischen Aneignung vormoderner LiteraturSchwabe Verlag, Basel 2023
Mario Varga Llosas Erzähler macht sich in „Die große Versuchung” auf die Suche nach dem kulturerschließenden peruanischen ValsRezension von Stephan Wolting zuMario Vargas Llosa: Die große VersuchungSuhrkamp Verlag, Berlin 2024
Angela Hartwigs Biografie „Der Pelikan“ berichtet sehr persönlich aus dem Leben Lina RichtersRezension von Rolf Löchel zuAngela Hartwig: Der Pelikan – Das Leben der Lina Richter. Reformpädagogin, Politikberaterin, FrauenrechtlerinVergangenheitsverlag, Berlin 2024
Antonio Lobo Antunes‘ Roman „Am anderen Ufer des Meeres“ blickt zurück auf den KolonialkriegRezension von Peter Mohr zuAntónio Lobo Antunes: Am anderen Ufer des Meeres. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2024
Theodora Bauers „Glühen“ brilliert auf den Spuren Arthur SchnitzlersRezension von Annette van den Bergh zuTheodora Bauer: GlühenRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2024
Uta-Maria Heims „Albleuchten“Rezension von Hannes Krauss zuUta-Maria Heim: Albleuchten. Eine Herbstreise 1790Gmeiner Verlag, Meßkirch 2022
Marie T. Martins gesammelte Prosa und Lyrik inklusive Nachlass in „Der Winter dauerte 24 Jahre“ würdigen angemessen das Werk einer früh verstorbenen großen deutschen PoetinRezension von Marcus Neuert zuMarie T. Martin: Der Winter dauerte 24 Jahre….
James Joyce über den „Zauberberg“. Eine MiszelleVon Uwe Neumann
Szczepan Twardochs Roman „Kälte“ macht seinem Titel alle EhreRezension von Karl-Josef Müller zuSzczepan Twardoch: KälteRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2024
In seinem Kurzroman „Das Porträt“ widmet sich Jean de Palacio dem Thema Aussterben von SprachenRezension von Anne Amend-Söchting zuJean de Palacio: Das Porträt. RomanFlur Verlag, Heidelberg 2024
In seinem Roman „Unter Wölfen“ teilt der Amerikaner John Wray Weltanschauungen nach Heavy Metal Genres aufRezension von Sascha Seiler zuJohn Wray: Unter WölfenRowohlt Verlag, Hamburg 2024
In „E.E.“ lässt Olga Tokarczuk Spiritist:innen, Mediziner und Psychoanalytiker miteinander diskutierenRezension von Anne Amend-Söchting zuOlga Tokarczuk: E….
Jörg Krappmann, Alžběta Peštová und Milan Horňáček Band „Transdifferenz und Gattungsdynamik“ beleuchtet österreichische Zukunftsromane der ZwischenkriegszeitRezension von Rolf Löchel zuJörg Krappmann; Alžběta Peštová; Milan Horňáček: Transdifferenz und Gattungsdynamik. Der österreichische Zukunftsroman der ZwischenkriegszeitBöhlau Verlag, Köln 2024
Mircea Cărtărescu schreibt mit „Theodoros“ einen Roman, der Grenzen sprengtRezension von Werner Jung zuMircea Cartarescu: Theodoros. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2024
Mit Joanna Russ’ „In fernen Gefilden“ hat der Memoranda Verlag die Ausgabe der gesammelten Schriften einer der bedeutendsten SF-AutorInnen eröffnetRezension von Rolf Löchel zuJoanna Russ: In fernen Gefilden. Werke 1Memoranda Verlag, Berlin 2024
Der antipolnische, antisemitische und antiwestliche nationalsozialistische Film „Heimkehr“ (1941)Essay von Rolf Füllmann
Zum 90. Todestag von Joachim RingelnatzEssay von Manfred Orlick