Zwei Leidenschaften: schreiben und kochen
Maryse Condé erzählt in „Köstliches und Kostbares“ ihr Leben… diesmal andersRezension von Michi Strausfeld zuMaryse Condé: Köstliches und Kostbares. Kulinarische ReisenLitradukt, Trier 2022
Maryse Condé erzählt in „Köstliches und Kostbares“ ihr Leben… diesmal andersRezension von Michi Strausfeld zuMaryse Condé: Köstliches und Kostbares. Kulinarische ReisenLitradukt, Trier 2022
Der von Wolfram Eberbach und Nikolaus Knoepffler herausgegebene philosophische Jahrbuchband „Mein Tod gehört mir“ versammelt multiperspektivische Positionen zur aktualisierten „Debatte um die Hilfe zur Selbsttötung“Rezension von Thomas Merklinger zuWolfram Eberbach; Nikolaus Knoepffler: Mein Tod gehört mir. Zur Debatte …
Maren Wurster erzählt in „Eine beiläufige Entscheidung“ eine ungewöhnliche Mutter-Sohn-GeschichteRezension von Miriam Seidler zuMaren Wurster: Eine beiläufige Entscheidung. RomanHanser Berlin, Berlin 2022
Die Schweizer Autorin Pia Troxler befasst sich in ihrem spannenden Debütroman „Jubiläum“ mit dem widerwärtigen Machismo eines unverbesserlichen ProfessorsRezension von Rainer Rönsch zuPia Troxler: Jubiläum. Roman über einen UnverbesserlichenViCON Verlag, Niederhasli 2022
Gut ein Jahr vor August Stramms 150. Geburtstag gibt Matthias C. Hänselmann dessen sämtliche Gedichte in einer wissenschaftlich kritischen Ausgabe herausRezension von Günter Rinke zuAugust Stramm: Sämtliche Gedichte….
Carolin Würfel erzählt in „Drei Frauen träumten vom Sozialismus“ von drei Schriftstellerinnen in der DDR Rezension von Steffen Krautzig zuCarolin Würfel: Drei Frauen träumten vom Sozialismus. Maxie Wander, Brigitte Reimann, Christa WolfHanser Berlin, München 2022
Nach den autobiografischen Schriften folgen in Band 2 der Hermann-Borchardt-Werkausgabe im Wallstein Verlag die TheaterstückeRezension von Veronika Schuchter zuHermann Borchardt: Werke. Band 2Wallstein Verlag, Göttingen 2022
Die anspornend irritierende Erzählung „Der Übergriff“ (2001) von Ursula Krechel liegt in einer Neubearbeitung vorRezension von Günter Helmes zuUrsula Krechel: Der Übergriff. ErzählungJung und Jung, Salzburg 2022
Roland Barthes macht sich in „Proust. Aufsätze und Notizen“ Gedanken über das Schreiben, gesteht dabei seine Lust, wie Proust schreiben zu wollen, und findet nicht das Leben im Werk, sondern das Werk im Leben ProustsRezension von Nora Eckert zu…
Mit „La plus secrète mémoire des hommes“ ist Mohammed Mbougar Sarr ein Roman gelungen, der noch lange nach seiner Goncourt-Prämierung im Gespräch bleiben wirdRezension von Caroline Mannweiler zuMohamed Mbougar Sarr: Die geheimste Erinnerung der MenschenCarl Hanser Verlag, München 2022
Der Lyriker Ludwig Steinherr legt nach einer Novelle nun auch Bühnentexte vorRezension von Rainer Rönsch zuLudwig Steinherr: Museumsshop. Fünf EinakterBooks on Demand, Norderstedt 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Finn, fangan! Ein Digest zu „Finnegans Wake“ von James JoyceEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2023
Werner Herzog stellt sich in „Jeder für sich und Gott gegen alle“ dem Furor der ErinnerungenRezension von Heribert Hoven zuWerner Herzog: Jeder für sich und Gott gegen alle. ErinnerungenCarl Hanser Verlag, München 2022
Franco Supino beeindruckt in „Spurlos in Neapel“ mit einem Gedankenexperiment zur eigenen Biografie.Rezension von Sabine Haupt zuFranco Supino: Spurlos in Neapel. RomanRotpunktverlag, Zürich 2022
In der Gedichtsammlung „Heute Mai und morgen du“ lernt man Ernest Wichner als begnadeten Lyriker kennenRezension von Manfred Roth zuErnest Wichner: Heute Mai und morgen du. GedichteSchöffling Verlag, Frankfurt a. M….
Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers Norman MailerEssay von Manfred Orlick
Jürgen Habermas schreibt den „Strukturwandel der Öffentlichkeit“ in die Twitter-Moderne weiterRezension von Walter Delabar zuJürgen Habermas: Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit und die deliberative PolitikSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
Ken Mogi präsentiert in seinem neuen Ratgeber „Der japanische Weg zu Harmonie und Lebensfreude“ das Prinzip „nagomi“ Rezension von Lisette Gebhardt zuKen Mogi: Nagomi. Der japanische Weg zu Harmonie und LebensfreudeDuMont Buchverlag, Köln 2022
Thomas Hürlimanns neuer Roman „Der Rote Diamant“ ist die fantasievolle Erinnerung an eine Biographie – und ZeitenwendeRezension von Dietmar Jacobsen zuThomas Hürlimann: Der Rote Diamant. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Wolfgang Weigand sinniert in „Unentwegt“ über Lust, Liebe und das LebenRezension von Thorsten Paprotny zuWolfgang Weigand: Unentwegt. GedichteKönigshausen & Neumann, Würzburg 2022
Im Comic „Madeleine, die Widerständige“ erzählt Madeleine Riffaud von ihrem Weg zur französischen Résistance und wagt sich damit nicht nur an ein neues Medium, sondern auch PublikumRezension von Elena Hoch zuDominique Bertail; Jean-David Morvan; Madeleine Riffaud: Madeleine, die …
Christine Wolter schickt die Alleinseglerin im gleichnamigen Roman auf die Suche nach Herkunft, Heimat, Abhängigkeit und AutonomieRezension von Liliane Studer zuChristine Wolter: Die Alleinseglerin Ecco Verlag, Hamburg 2022
Vor 150 Jahren erschien Jules Vernes „Reise um die Welt in 80 Tagen“Essay von Manfred Orlick
Stefanie vor Schultes hoch ambitionierter Roman „Schlangen im Garten“Rezension von Peter Mohr zuStefanie vor Schulte: Schlangen im GartenDiogenes Verlag, Zürich 2022
Simone Buchholz erzählt in „Unsterblich sind nur die anderen“ von einem Schiff, auf dem die Zeit ihren eigenen Regeln folgtRezension von Laura-Marie Schmidt zuSimone Buchholz: Unsterblich sind nur die anderen. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2022