Ich mag Menschen
Mieze Medusa. Foto: Claudia Rohrauer Die Wahrheit ist: Ich mag Menschen….
Mieze Medusa. Foto: Claudia Rohrauer Die Wahrheit ist: Ich mag Menschen….
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Stefan Sienerth über rumäniendeutsche Schriftsteller und Schriftstellerinnen in den Fängen der Securitate Rezension von Franz Sz. Horváth zuStefan Sienerth: Bespitzelt und bedrängt – verhaftet und verstrickt. Rumäniendeutsche Schriftsteller und Geisteswissenschaftler im Blickfeld der SecuritateFrank & Timme Verlag, Berlin …
Die Journalistin Gabriele Riedle illustriert in ihrem satirischen Roman “In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg….
Nico Schmidtner präsentiert Alfred Döblin und seine Zeitschrift „Das Goldene Tor“ im Spannungsfeld zwischen Autorinszenierung und Werkästhetik.Rezension von Ulrich Klappstein zuNico Schmidtner: Alfred Döblin und seine Zeitschrift »Das Goldene Tor«. Zwischen Inszenierung und WerkästhetikTranscript Verlag, Bielefeld 2022
Thomas Hürlimanns Roman über den harten Internatsalltag und eine abenteuerliche Schatzsuche überzeugt in der Umfrage.
Die ehemalige First Lady gibt in ihrem neuen Buch Tipps zur Selbstverbesserung und will Amerika retten. Beim Lesen kriegt man direkt Komplexe, aber es hilft dennoch.
Unter dem Pseudonym Jean-Luc Bannalec verfasste Jörg Bong eine enorm erfolgreiche Krimireihe. Nun schreibt er eine Trilogie über die 1848er-Revolution. Doch warum?…
Das Bild von Max Frisch, das die Bachmann-Community jahrzehntelang aufrechterhalten hat, muss korrigiert werden.
Ihrer Zeit voraus: Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch wurde nur möglich, weil Bachmann auf einem selbstbestimmten Leben beharrte.
Knapp fünf Jahre waren Ingeborg Bachmann und Max Frisch ein Paar. Jetzt ist der Briefwechsel erschienen – ein sensationelles Dokument.
Nach Kommissar August Emmerich, der in inzwischen fünf Romanen Verbrechen im Wien der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg aufklären durfte, und dem jüdischen Antiquar Isaak Rubinstein, der bislang zweimal im Nürnberg des Jahres 1942 im Einsatz war, schickt Alex Beer …
Die SZ empfiehlt zu Marcel Prousts hundertstem Todestag Andreas Isenschmidts virtuosen Essay „Der Elefant im Raum“, der ihr eine ganz neue Lesart der „Recherche“ offenbart. Der Dlf rät, sich dem Pynchon-Kosmos mit dessen früher Erzählung „Sterblichkeit und Erbarmen …
Der Autor erzählt in seinem neuen Roman vom Auf und Ab eines ganzen Menschenlebens. Mit Dirk Peitz, Ressortleiter Kultur ZEIT ONLINE, spricht er live über das Buch.
Welches Wort bildet für Sie die zentralen Debatten in der Schweiz ab?
So beschwingt, so soulful: Claudius Seidl hat eine herrliche Biografie des Regisseurs Helmut Dietl geschrieben, den Schöpfer von „Kir Royal“, „Schtonk!“ und „Rossini“.
Bei einem Ausflug nach St. Peter-Ording ist Seitentänzerin Michelle-Denise über diesen regionalen Mordfall aus der Feder von Tanja Janz gestoßen. In gemütlicher Atmosphäre begleitete sie die Protagonistin Ilva bei der Lösung des Falls….
Es ist Jubiläum! Der open mike wird 30 und zählt nun offiziell zum alten Eisen….
Der Nachlass der amerikanischen Autorin Joan Didion ist versteigert worden – und bringt mehr ein als erwartet.
Heute vor 100 Jahren starb Marcel Proust. FAZ-Kritiker Andreas Platthaus ist aus diesem Anlass nach Paris gereist, wo in der Bibliothèque François Mitterrand mittlerweile schon die dritte Pariser Proust-Großaustellung in diesem Jahr läuft. Mit großer Freude beugte er sich dort …
Besser als Netflix? Drei Stichworte zum Schriftsteller Marcel Proust, der heute vor 100 Jahren gestorben ist.