Sollte man Narzissten meiden oder sind sie besonders interessante Menschen? Fragen an den Psychologen Mitja Back, der das Buch „Ich! Die Kraft des Narzissmus“ geschrieben hat….
Das neue Buch von William MacAskill, dessen „effektiver Altruismus“ Armut rational bekämpfen will.
Er hat es zu etwas gebracht: Mit „Dämmerung“ schließt Michael Kleeberg seine große Trilogie über Karlmann Renn ab, einen durchschnittlichen westdeutschen Mann, den alle immer nur Charly nennen.
Mehr hat das Leben nicht hergeben wollen. Der österreichische Schriftsteller Wolf Haas hat ein Buch über seine Mutter geschrieben.
Sophie Passmann schreibt in ihrem neuen Buch über sogenannte Pick me Girls. Ein Gespräch über Frauen, Feminismus und die Lust an Individualität.
Die Sozialdemokraten haben die besseren Resultate vorzuweisen, aber die Rechten den Auftrieb. Der SPD-Politiker Carsten Brosda schlägt nun vor, auch in der bürgerlichen Mitte wieder groß und emotional zu erzählen.
Der Bestsellerautor Norman Ohler stellt in Berlin sein neues Buch über Psychedelika vor. Und erzählt auch von privaten Selbstversuchen.
Stefanie Stahl ist Bestsellerautorin und die wohl bekannteste Psychologin des Landes. Ein Gutachten kommt jetzt zu dem Schluss: Ihr neuestes Buch enthält zahlreiche Plagiate.
David Sedaris ist süchtig nach Kinderdesserts und danach, der Beste zu sein. Besuch bei einem Schriftsteller, der seine Neurosen mit Leidenschaft pflegt.
Im alarmistischen neuen Buch des Soziologen Harald Welzer stehen aufschlussreiche und an den Haaren herbeigezogene Argumente ganz nahe beieinander.
Wer Manga liest, wird regelmäßig gefragt, was die „Faszination“ an ihnen ist. Zur Eröffnung des großen Szenetreffens „Connichi“ eine Erklärung.
Michel Friedman warnt in seinem neuen Buch vor Bequemlichkeit als Gefahr für die Demokratie. Ein Gespräch über die Bundesrepublik als Schlaraffenland in Flammen.
Antisemitische Flyer, bedrohte Mitarbeiter, Bücher, die mit Messern zerschnitten werden: Der Kulturkampf hat die Bibliotheken erreicht.
Charlotte Gneuß erzählt in ihrem ersten Roman eine Coming-of-Age-Story in der DDR. Darin ist der große Aufbruch der Pubertät mit der Gefahr des Verrats eng verbunden.
Niccolò Ammaniti versteht sich auf die grelle Überzeichnung des heutigen Italiens. In „Intimleben“ erzählt er von einer glamourösen Politikergattin, die aus der Rolle fällt.
Gefährliche Machenschaften im Harlem der Siebziger, eine zerrissene jüdische Familie und Wokeness im Visier. Das sind die Bücher des Monats August.
Der Vater verliert seine Persönlichkeit, ein Flugzeug verschwindet von Radar: Helgard Haugs intimer Roman über Verluste, die man nicht betrauern kann: „All right. Good night“.
Der Dramatiker Amir Gudarzi erzählt in seinem Romandebüt „Das Ende ist nah“ von der Schwierigkeit des Ankommens nach der Flucht – tieftraurig, berührend, aber nie anklagend.