Klimawandel: Wo ist das Leuchtfeuer der Hoffnung?
Die Klimaforscherin Hannah Ritchie wertet Unmengen von Daten aus und überprüft Fakten. Was den Klimawandel angeht, ist sie viel optimistischer als noch vor zehn Jahren.
Die Klimaforscherin Hannah Ritchie wertet Unmengen von Daten aus und überprüft Fakten. Was den Klimawandel angeht, ist sie viel optimistischer als noch vor zehn Jahren.
Ihr Lebensthema in einer neuen Variante: Der Roman „Unmöglicher Abschied“ der Nobelpreisträgerin Han Kang erzählt die traumatische Geschichte ihres Heimatlandes Südkorea.
Der Booker-Preis-gekrönte Roman „Umlaufbahnen“ von Samantha Harvey erzählt vom Leben auf einer Weltraumstation. Wie sieht der Alltag im All aus?
Einhundert Jahre gibt es den Surrealismus. Unser Autor ging also zur Premiere eines Buches darüber. Es war unwirklich, am Ende eines noch unwirklicheren Jahres 2024….
Der Preis für die Palästinenserin Adania Shibli war verschoben worden. In der Akademie der Künste fanden nun eine Lesung und ein Gespräch mit ihr und Eva Menasse statt.
Sie suchen noch ein richtig gutes Kinderbuch für Weihnachten? Hier kommen 42 Empfehlungen für junge Leserinnen und Leser zwischen 3 und 14 Jahren im Schnell-Check.
Giosuè Calaciura großer Mafia-Roman „Das Lied eines Mörders“ ist auf Italienisch bereits 1998 erschienen. Nun lässt sich dieses Zeitdokument auch auf Deutsch lesen.
Für manche ist Jordan Peterson einer der wichtigsten Denker, für andere ein gefährlicher Vordenker der Manosphere. In seinem neuen Buch wendet er sich leider Gott zu.
Der Schriftstellerverband PEN Berlin droht, sich zu zerlegen. Man streitet über eine Resolution zu Gaza. Nun treten Mitglieder aus und verbinden das mit wüsten Attacken….
Armut, Neonazis und Alkohol: Domenico Müllensiefen findet in seinem Roman „Schnall dich an, es geht los“ eine Sprache gegen die Sprachlosigkeit der ostdeutschen Provinz.
Jetzt ist er zu alt, zu weinerlich, zu zynisch – was nun in ihm vor sich geht, hätte alle Zutaten für einen urkomischen Roman. Lucy Fricke hat ihn zum Glück geschrieben.
Gute Gedanken fangen meist ganz klein an und wollen gepflegt sein, wie zarte Pflänzchen. Wo finden berühmte Schriftstellerinnen sie?
Melancholisch, singend, klagend: Zu Mascha Kalékos fünfzigstem Todestag hat Daniel Kehlmann Gedichte und Prosa der „undeutschesten deutschen Dichterin“ausgewählt.
Anne Applebaum fragt sich in ihrem Buch „Die Achse der Autokraten“, welchen Anteil die westlichen Demokratien am Aufstieg ihrer Feinde haben. Spoiler: keinen geringen.
Zehn Kurzgeschichten über zehn erste Male: Eva Rottmann verwandelt in „Fucking fucking schön“ Aufklärung in Prosa – zärtlich, komisch und überhaupt nicht peinlich.
Die Zukunft steht im Zeichen der Lieferdienste. Tom Hillenbrands Krimi um einen toten Boten entführt uns nach Neu-Berlin: schick, versoffen und beinhart.
Clemens Böckmann erzählt in seinem neuen Roman die Geschichte einer Stasi-Mitarbeiterin. Für den Friedensdienst setzt diese sogar ihren Körper ein.
Auf einer Reise nach Afrika lernte die Autorin Raphaëlle Red, mit ihrer eigenen Identität zu spielen. Dann folgte etwas Magisches. Und nun ihr erster Roman….
Die Juristin Frauke Rostalski hat darüber geschrieben, warum wir uns immer verletzlicher fühlen und wie sich die Rechtsprechung dadurch ändert. Sie findet das bedenklich.
Jean-Pierre Abraham schreibt vom Leben auf einem Leuchtturm weit im Atlantik, und zwar ganz unromantisch. Wer sich mehr Alleinsein wünscht, sollte dieses Buch lesen.
Eckhart Nickel hat die deutsche Popliteratur miterfunden, unser Interviewer schrieb ein wichtiges Buch darüber. Anlässlich Nickels neuen Romans haben sie sich getroffen.
In Joseph O’Neills Roman reisen drei Männer von Gier getrieben durch Afrika, um einen begabten Jugendspieler zu finden. Eine Art „Herz der Finsternis“ des Fußballs.
Peter Sloterdijks neues Buch ist ein Weckruf an die europäischen Geister. Dem Kontinent spricht er prägende Eigenschaften ab – und sieht darin einen Trumpf.
Gleich in vier Büchern zu sozialer Herkunft ist ein Bild omnipräsent: die Pommes. Das dient nicht nur als Metapher, sondern zeigt auch den Stand des Klassismus-Diskurses.
Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova lebt im Exil, dort ist auch ihr neuer Roman entstanden. Ein Gespräch über plötzliche Hilf- und Heimatlosigkeit