Dharamsala–Kloten einfach
In den 1960er Jahren schloss der Schweizer Industrielle Charles Aeschimann einen Deal mit dem Dalai Lama: 160 Tibeterkinder wurden an Schweizer Pflegeeltern vermittelt. Ein philanthropisches Projekt mit Nebenwirkungen.
In den 1960er Jahren schloss der Schweizer Industrielle Charles Aeschimann einen Deal mit dem Dalai Lama: 160 Tibeterkinder wurden an Schweizer Pflegeeltern vermittelt. Ein philanthropisches Projekt mit Nebenwirkungen.
Die Rebellionen von 1968 und 1980 inspirierten zahlreiche Journalisten dazu, neue Medienorgane zu gründen. Auch in der Schweiz. Das zeichnet der Journalist Stefan Howald in einem faktenreichen Buch nach….
Kritik: Patchwork, das klingt nach Geflicktem, einer vollbrachten Arbeit, Anstrengung, Work also, die sich – hoffentlich – gelohnt hat, wie auch immer, das Ganze hält, wird zusammen gehalten, so scheint es zumindest. Flickwerk klingt da schon weniger charmant, machbar, eine …
wer stimmt den aasgesang an? ist’s roter mohn der so bitter rinnt? schweifen im taugras, wer weckt den Pan?…
Warum Max Horkheimer die Familie als „Keimzelle des Faschismus“ beschrieb, versteht die SZ mit Paul Theroux‘ hoch amüsantem Roman „Mutterland“ bestens. Die Zeit würde Hideo Yokoyamas Thriller „64“ gern einen Nobelpreis überreichen. Die FAZ liest Monika Marons „Munin“ und …