Lob der Melancholie
Kritik: Vor rund 30 Jahren hat László F. Földényi sich in seinem Buch „Melancholie“ erstmals mit der „schwarzen Galle“ der vier Temperamente auseinandergesetzt. Danach war das Thema nicht ausgereizt….
Kritik: Vor rund 30 Jahren hat László F. Földényi sich in seinem Buch „Melancholie“ erstmals mit der „schwarzen Galle“ der vier Temperamente auseinandergesetzt. Danach war das Thema nicht ausgereizt….
Kritik: „Wenn man Dingen Namen gibt, geht der Sinn verloren“, postuliert der „Schriftsteller“ in Tarkowskis dystopischem Fim „Stalker“. Der aus Ungarn stammenden Künstlerin Kinga Tóth, in Lyrik wie Prosa, Grafik und Performance sowie mehreren Sprachen gleichermaßen souverän unterwegs, ist vor …
Klára Hůrková stellt an jedem 17. des Monats interessante lyrische Funde aus ihren beiden Heimatländern Tschechien und Deutschland vor. Sie übersetzt ausgewählte Texte in die jeweils andere Sprache in der Absicht, Ähnlichkeiten und Unterschiede sowie aktuelle Themen und Tendenzen in …
Eine zwanzigtägige Schiffsreise von Antwerpen bis Istanbul im Juli 1967 aus der Erzählperspektive eines Sechzehnjährigen, in der Form von Tagebüchern aufgezeichnet – das verspricht ein besonderes Lesevergnügen, zumal der Roman des Heranwachsenden oft die Ebenen in der Wahrnehmung des Erzählers……