Biere zischen, Rumba tanzen
In „Tanz der Teufel“ ergießt Fiston Mwanza Mujila ein irres Gelächter über ZaireRezension von Beat Mazenauer zuFiston Mwanza Mujila: Tanz der TeufelHanser Berlin, Berlin 2022
In „Tanz der Teufel“ ergießt Fiston Mwanza Mujila ein irres Gelächter über ZaireRezension von Beat Mazenauer zuFiston Mwanza Mujila: Tanz der TeufelHanser Berlin, Berlin 2022
Eine Auswahl aus Pier Paolo Pasolinis späten Gedichtbänden sowie Gedichte aus dem Nachlass sind auf Deutsch erschienenRezension von Kai Sammet zuPier Paolo Pasolini: Nach meinem Tod zu veröffentlichen. Späte Gedichte.Suhrkamp Verlag, Berlin 2021
Eine Gegenwartsästhetik von Moritz Baßler und Heinz DrüghRezension von Linda Maeding zuHeinz-Joachim Drügh; Moritz Baßler: GegenwartsästhetikKonstanz University Press, Konstanz 2021
Beauty Boois macht in ihrem Roman „ǀNamgu’s Escape Theory“ ein Tabu zum Thema Rezension von Julia Augart zuBeauty Boois: | Namgu’s Escape TheoryUniversity of Namibia Press, Windhoek 2020
„halten wir einander fest und halten wir alles fest!“, der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann, Ilse Aichinger und Günter Eich, gibt Einblicke in eine unwahrscheinliche Autorinnen-FreundschaftRezension von Leoni Buchner zuIngeborg Bachmann; Ilse Aichinger; Günter Eich: »halten wir einander …
„Hast du uns endlich gefunden?“: Edgar Selges Abrechnung mit einer Jugend voller Musik, Bildung und GewaltRezension von Stephan Wolting zuEdgar Selge: Hast du uns endlich gefundenRowohlt Verlag, Hamburg 2021
Mit „Literatur verstehen in 77 Schritten“ gelingt Johannes Frey ein Leseratgeber, in dem er den Künstler-Genius entmystifiziert und stattdessen die Erzählmuster der Literatur verständlich erklärtRezension von Stefan Dierkes zuJohannes Frey: Literatur verstehen in 77 SchrittenKönigshausen & Neumann, Würzburg 2021
Hilmar Klutes Roman „Die schweigsamen Affen der Dinge“Rezension von Peter Mohr zuHilmar Klute: Die schweigsamen Affen der DingeGaliani Verlag, Berlin 2022
Zwei brillante frühe Texte Andrej Bitows sind in „Leben bei windigem Wetter“ auf Deutsch erschienenRezension von Kai Sammet zuAndrej Bitow: Leben bei windigem WetterSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Karl-Markus Gauß lädt mit „Die Jahreszeiten der Ewigkeit“ zum Erinnern an Vergangenes, zu einem Erkennen des Hier und Jetzt und damit zu einer Mitgestaltung der Zukunft einRezension von Günter Helmes zuKarl-Markus Gauß: Die Jahreszeiten der Ewigkeit. JournalPaul …
In den glockenhellen Gedichten des melancholischen Bandes „Es fielen die schönen Bilder“ von Utz Rachowski schlägt einem Hund die letzte StundeRezension von Andreas Urban zuUtz Rachowski: Es fielen die schönen Bilder. GedichtePoetenladen, Leipzig 2022
Clemens J. Setz erforscht die Utopie von der begrifflichen SchärfeRezension von Marisa Müller zuClemens J. Setz: Die Bienen und das UnsichtbareSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Mohannad Abou Shoaks Studie zu Karl Jaspers als Arzt, Patient und Philosoph, gelesen unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs auf die UkraineEssay von Katja Hachenberg
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
In seinem Debütroman „Aus unseren Feuern“ erzählt Domenico Müllensiefen vom Leben und Sterben einer verlorenen Nachwendegeneration Rezension von Sebastian Weirauch zuDomenico Müllensiefen: Aus unseren Feuern. RomanKanon Verlag, Berlin 2022
Patrício Prons „Morgen haben wir andere Namen“: Eine RadiographieRezension von Michi Strausfeld zuPatricio Pron: Morgen haben wir andere NamenRowohlt Verlag, Hamburg 2021
Christiane Wyrwa stellt „Literarische Utopien von Frauen vom 15. bis 20. Jahrhundert“ vorRezension von Rolf Löchel zuChristiane Wyrwa: Literarische Utopien von Frauen vom 15….
Ein unheimliches Graffito, ein Finanzbetrüger und eine Frau, die ihren Körper gegen ein Luxusleben tauscht: Emily St. John Mandels neuer Roman „Das Glashotel“Rezension von Oliver Pfohlmann zuEmily St. John Mandel: Das GlashotelUllstein Verlag, Berlin 2021
Der Roman „Tick Tack“ von Julia von Lucadou schildert die düsteren Seiten unserer GegenwartRezension von Steffen Krautzig zuJulia von Lucadou: Tick TackHanser Berlin, Berlin 2022
„Gegenwartslyrik“: Björn Hayers kundige und findige Bestandsaufnahme zeitgenössischer LyrikRezension von Michael Braun zuBjörn Hayer (Hg.): Gegenwartslyrik. Entwürfe – Strömungen – KontexteBüchner-Verlag, Marburg 2021
Der Frauenrechtsverein Terre des Femmes lässt in einem „Jubiläumsrückblick“ sein Engagement aus vier Jahrzehnten Revue passierenRezension von Rolf Löchel zu Terre des Femmes: Jubiläumsrückblick 1981 – 2021Terre des Femmes Verlag, Tübingen 2021
Wie schreibe ich über das, wofür ich keine Worte finde? Wie schreibe ich über den Krieg, den Russland gegen meine Mutter, meinen Bruder, meine Freunde und Bekannte sowie Millionen von friedlichen Menschen in der Ukraine führt?Von Natalia Blum-Barth
Ronja von Rönne überzeugt mit „Ende in Sicht“, einem Roman über DepressionRezension von Liliane Studer zuRonja von Rönne: Ende in Sicht. Romandtv Verlag, München 2022
Der schottische Autor Graeme Macrae Burnet schreibt mit „Fallstudie“ einen kunstvoll verrätselten Roman über einen Außenseiter der PsychotherapieRezension von Rainer Rönsch zuGraeme Macrae Burnet: FallstudieKampa Verlag, Zürich 2022
Westdeutsche Familienhölle: Svealena Kutschkes Roman „Gewittertiere“Rezension von Oliver Pfohlmann zuSvealena Kutschke: GewittertiereClaassen Verlag, Berlin 2021