Macht und Ohnmacht
Im Roman „Verbrannte Sonne“ erzählt Elvira Dones mit roher Härte von Frauenhandel und mafiösen StrukturenRezension von Beat Mazenauer zuElvira Dones: Verbrannte Sonne. RomanINK Press, Zürich 2020
Im Roman „Verbrannte Sonne“ erzählt Elvira Dones mit roher Härte von Frauenhandel und mafiösen StrukturenRezension von Beat Mazenauer zuElvira Dones: Verbrannte Sonne. RomanINK Press, Zürich 2020
Claudia Durastanti erzählt in „Die Fremde“ in hybrider Romanform vom heimatlosen Aufwachsen in einer dysfunktionalen Familie und dem lebenslangen Gefühl nirgendwo dazuzugehörenRezension von Karsten Herrmann zuClaudia Durastanti: Die FremdePaul Zsolnay Verlag, Wien 2021
In „Restlöcher“ skizziert Lena Müller existenzielle RastlosigkeitenRezension von Anne Amend-Söchting zuLena Müller: RestlöcherEdition Nautilus, Hamburg 2021
Dirk Rossmann und Team schreiben mit „Der neunte Arm des Oktopus“ ein Polit-Märchen mit überreichlicher MaterialsammlungRezension von Rainer Rönsch zuDirk Rossmann: Der neunte Arm des Oktopus. ThrillerBastei Lübbe, Köln 2020
Elena Ferrante versammelt 52 Kolumnen – „Zufällige Erfindungen“ – in einem BuchRezension von Thorsten Schulte zuElena Ferrante: Zufällige ErfindungenSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Im Abschlussband seiner Venedig-Trilogie entdeckt Gerhard Roth die Realität hinter den FassadenRezension von Heribert Hoven zuGerhard Roth: Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Über zwei posthum erschienene Gespräche mit Wilhelm GenazinoVon Oliver Pfohlmann
Über zwei posthum erschienene Gespräche mit Wilhelm GenazinoRezension von Oliver Pfohlmann zuWilhelm Genazino: Der Weg ins Offene. Wie ich Schriftsteller wurdeRigodon Verlag, Essen 2020
Anthony Powells Debütroman „Die Ziellosen“ liegt zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung vorRezension von Bernhard Walcher zuAnthony Powell: Die ZiellosenElfenbein Verlag, Berlin 2020
In „Betrachtungen einer Barbarin“ reflektiert die Kulturwissenschaftlerin Asal Dardan eigene Erfahrungen mit kultureller und sozialer DifferenzRezension von Martin Schönemann zuAsal Dardan: Betrachtungen einer BarbarinHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2021
Ein Abschied nicht ohne Wehmut (1987)Essay von Marcel Reich-Ranicki
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Volker Riedel und Peter Stein regen an, Heinrich Mann differenziert zu würdigenVon Michael Stark
Ein Autor in der politischen Auseinandersetzung mit dem Faschismus: Heinrich Manns Essays aus den Jahren 1936 und 1937Rezension von Walter Delabar zuHeinrich Mann: Essays und Publizistik. Band 7: 1936-1937. Hg….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuHeinrich Mann: Anfang und Ziel ist der Mensch. Texte eines Idealisten….
Adrian Daub stellt in „Was das Valley denken nennt“ die Denkmuster des Silicon Valley vorRezension von Stefan Höppner zuAdrian Daub: Was das Valley denken nennt. Über die Ideologie der TechbrancheSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Wiederentdeckung eines englischen Klassikers: Sylvia Townsend Warners Hexenroman „Lolly Willowes oder Der liebevolle Jägersmann“Rezension von Oliver Pfohlmann zuSylvia Townsend Warner: Lolly Willowes. oder Der liebevolle JägersmannDörlemann Verlag, Zürich 2020
Jörg Fausers Roman „Der Schneemann“ von 1981 in einer NeuausgabeRezension von Herbert Fuchs zuJörg Fauser: Der SchneemannDiogenes Verlag, Zürich 2020
Stefan Hannes Greil und Martin Przybilski stellen in einer umfangreichen Publikation die Nürnberger Fastnachtsspiele des 15. Jahrhunderts vorRezension von Jörg Füllgrabe zuMartin Przybilski; Stefan Hannes Greil (Hg.): Nürnberger Fastnachtspiele des 15….
Sascha Wittmann erzählt in „Alles Alltag“ Kurzgeschichten voller Bitternis, aber auch von beherzten Ausbrüchen und HoffnungRezension von Rainer Rönsch zuSascha Wittmann: Alles Alltag. ErzählungenSeptime Verlag, Wien 2020
Maggie O’Farrell erfindet in „Judith und Hamnet“ Shakespeares FamilienlebenRezension von Nora Eckert zuMaggie O’Farrell: Judith und Hamnet. RomanPiper Verlag, München 2020
Der preisgekrönte Erzählband „Urubus“ der brasilianischen Autorin Carla Bessa richtet den Blick auf das ‚Aas‘ der Gesellschaft Rezension von Martina Kopf zuCarla Bessa: UrubusConfraria do Vento, Rio de Janeiro 2019
Dana Rangas Gedichtband „Cosmos!“ lotet technische und emotionale Grenzen ausRezension von Thorsten Schulte zuDana Ranga: Cosmos!Matthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Das „Marbacher Magazin“ wirft Licht auf Peter Rühmkorfs Schaffen und NachlassRezension von Markus Oliver Spitz zuSandra Richter (Hg.): Laß leuchten! Peter Rühmkorf – selbstredend und selbstreimendDeutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach 2020
Marlis Thiels Hommage an eine große amerikanische Dichterin verspricht mehr als sie halten kannRezension von Veronika Dyks zuMarlis Thiel; Edna St. Vincent Millay: Von Orpheus zu Edna Millay. Sonette und Übertragungen von Marlis ThielKönigshausen & Neumann, Würzburg …