Mutter von vier Kindern, Schriftstellerin
Liesbet Dills „Tagebuch einer Mutter“ Rezension von Walter Delabar zuLiesbet Dill: Tagebuch einer Mutter. RomanRowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2024
Liesbet Dills „Tagebuch einer Mutter“ Rezension von Walter Delabar zuLiesbet Dill: Tagebuch einer Mutter. RomanRowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2024
Jan-Philipp Sendkers Roman „Akikos stilles Glück“ verwertet J-ContentRezension von Lisette Gebhardt zuJan-Philipp Sendker: Akikos stilles Glück. RomanBlessing Verlag, München 2024
Ein profundes Wörterbuch von A bis Z über diesen säkularen BildhauerRezension von Klaus Hammer zuAriane Coulondre: Brancusi. „Die Kunst beginnt stets von Neuem“Scheidegger & Spiess, Zürich 2024
General von Trothas Kriegstagebücher aus dem Jahr 1904–1905Rezension von Franz Sz. Horváth zuAndreas Eckl; Matthias Häussler: Lothar von Trotha in Deutsch-Südwestafrika, 1904-1905De Gruyter, Berlin 2024
In ihrem Debütroman „Unser Haus“ taucht die Schweizerin Christina Hug in die kunterbunten Sphären der Subkultur einRezension von Elina Mandzyuk zuChristina Hug: Unser HausZytglogge Verlag, Oberhofen 2023
Iso Camartin webt in „Verdorbene Buchstaben, heilige Schriften und letzte Worte“ ein komplexes, aber zugängliches Netz aus Erzählungen um seine Sammlung religiöser oder ritueller KunstobjekteRezension von Silvio Barta zuIso Camartin: Verdorbene Buchstaben, heilige Schriften und letzte Worte. Eine …
Rainer Wieczoreks „Blick auf die Tanzenden“ ist Dokumentation und ZwiegesprächRezension von Annette van den Bergh zuRainer Wieczorek: Blick auf die TanzendenDittrich Verlag, Berlin 2024
Isabelle Lehns Roman „die Spielerin“ – zwischen Finanzkrimi und menschlicher TragödieRezension von Peter Mohr zuIsabelle Lehn: Die Spielerin. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Boris Hoge-Penteler schildert in seinem Roman „Liebe Dunkelheit“ sprachgewaltig das Innenleben eines passiven Mannes, dem die Dunkelheit lieb istRezension von Rainer Rönsch zuBoris Hoge-Benteler: Liebe Dunkelheit. Briefromankul-ja! publishing, Erfurt 2023
Domenico Müllensiefen schreibt auch in seinem zweiten Roman über sogenannte „kleine Leute“ in der ostdeutschen ProvinzRezension von Rainer Rönsch zuDomenico Müllensiefen: Schnall dich an, es geht los. RomanKanon Verlag, Berlin 2024
Maren Kames und der Hase im Sturz durch Raum und Zeit Rezension von Svenja Frank zuMaren Kames: HasenprosaSuhrkamp Verlag, Berlin 2024
Der von Caitríona Leahy und Florian Krobb herausgegebene Sammelband „Standortbestimmungen zwischen Nähe und Ferne“ zu Texten österreichischer Reiseliteratur bietet vielfältige EinblickeRezension von Bernhard Judex zuCaitriona Leahy; Florian Krobb: Standortbestimmungen zwischen Nähe und Ferne. Studien zur österreichischen ReiseliteraturFrank …
Aus dem Archiv von literaturkritik.deVon Redaktion literaturkritik.de
In „Nostalgia“ erinnert sich André Kubiczek an die 1970er und 1980er Jahre in der DDR und an seine laotische MutterRezension von Dietmar Jacobsen zuAndré Kubiczek: NostalgiaRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2024
Milo Rau wirft in seinem Essay „Die Zurückeroberung der Zukunft“ mit Gesellschaftstheorien um sich – und trifft dabei einen Nerv Rezension von Theresa Antonia Bolte zuMilo Rau: Die Rückeroberung der Zukunft. Ein EssayRowohlt Verlag, Hamburg 2023
Thomas Metschers großer EssayEssay von Rüdiger Scholz
Tatjana Kuschtewskaja porträtiert in „Stark – stolz – streitbar“ historische UkrainerinnenRezension von Rolf Löchel zuTatjana Kuschtewskaja: Stark – stolz – streitbar. Berühmte UkrainerinnenEdition Noack & Block, Berlin 2024
Susanne Tichy untersucht „Darstellung und epochale Konfiguration italienischer Geschichte in ausgewählten Texten der französischen Literatur“Rezension von Jörg Füllgrabe zuSusanne Tichy: Barbarisches Mittelalter und Kultur der Renaissance. Darstellung und epochale Konfiguration italienischer Geschichte in ausgewählten Texten der französischen Literatur …
John Guy und Julia Fox haben ein Doppelporträt von Anne Boleyn und Heinrich VIII. vorgelegtRezension von Manfred Orlick zuJohn Guy; Julia Fox: Jagd auf den Falken. Anne Boleyn und Heinrich VIII….
Mit „Der ewige Verschwinder“ hat Ulrich Stadler eine lesenswerte tierische Kulturgeschichte über den Floh verfasstRezension von Thomas Merklinger zuUlrich Stadler: Der ewige Verschwinder. Eine Kulturgeschichte des FlohsSchwabe Verlag, Basel 2024
Alina Bronsky erzählt in ihrem Roman „Pi mal Daumen“ von einer ungewöhnlichen Beziehung Rezension von Dietmar Jacobsen zuAlina Bronsky: Pi mal Daumen. RomanKiepenheuer & Witsch, Köln 2024
Müssen Kulturschaffende normschön sein?Essay von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim
Timon Karl Kaleyta entwirft in „Heilung“ einen sanatorischen Trip durch Innen- und AußenweltRezension von Dennis Borghardt zuTimon Karl Kaleyta: HeilungPiper Verlag, München 2024
Mit dem Erzählband „Das Land der Jungen“ feiert Dénes Krusovszky hierzulande sein Debüt Rezension von Oliver Pfohlmann zuDénes Krusovszky: Das Land der Jungen. ErzählungenAB – Die andere Bibliothek, Berlin 2024
Dominik Fugger und Jenny Lagaude geben sämtliche erhaltenen Predigten Johann Gottfried Herders aus dessen Rigaer Jahren herausRezension von Günter Helmes zuJohann Gottfried Herder: Predigten. Riga 1765-1769De Gruyter, Berlin 2023