Mitten durchs Herz. Gesammelte Deduktionstexte 1981–2005
Friedhelm Rathjens gesammelte DeduktionstexteHinweis von Friedhelm Rathjen zuFriedhelm Rathjen: Mitten durchs Herz. Gesammelte Deduktionstexte 1981–2005Edition ReJOYCE, Südwesthörn 2020
Friedhelm Rathjens gesammelte DeduktionstexteHinweis von Friedhelm Rathjen zuFriedhelm Rathjen: Mitten durchs Herz. Gesammelte Deduktionstexte 1981–2005Edition ReJOYCE, Südwesthörn 2020
Ein Sammelband, herausgegeben von Irina Hron, Jadwiga Kita-Huber und Sanna Schulte, untersucht literarische und andere „Leseszenen“Rezension von Ulrich Klappstein zuJadwiga Kita-Huber; Sanna Schulte; Irina Hron (Hg.): Leseszenen. Poetologie – Geschichte – MedialitätUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2020
Bernd Ladwigs „Politische Philosophie der Tierrechte“ ist die bisher ausführlichste Erklärung, weshalb wir einigen Tieren Gerechtigkeit schuldenRezension von Dafni Tokas zuBernd Ladwig: Politische Philosophie der TierrechteSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Rebecca Solnit beschreibt in „Unziemliches Verhalten“ den Prozess ihrer feministischen SelbstwerdungRezension von Verena Brunschweiger zuRebecca Solnit: Unziemliches Verhalten. Erinnerungen an ein feministisches ErwachenHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2020
Ein Sammelband der Universität Würzburg arbeitet sich tief hinein in die Widersprüche menschlicher EinsamkeitRezension von Simon Scharf zuDorothea Klein; Ina Bergmann: Kulturen der EinsamkeitKönigshausen & Neumann, Würzburg 2020
Saskia Fischers Bestandsaufnahme für Literatur und Literaturwissenschaft im Hinblick auf die Geschehnisse des Nationalsozialismus in „Ritual und Ritualität im Drama nach 1945“Rezension von Jessica Fischer zuSaskia Fischer: Ritual und Ritualität im Drama nach 1945. Brecht, Frisch, Dürrenmatt, Sachs, …
Zsuzsa Bánk arbeitet mit „Sterben im Sommer“ den Verlust ihres Vaters aufRezension von Frank Riedel zuZsuzsa Bánk: Sterben im SommerS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….
Nicolas Mahler zeichnet den „Ulysses“ neuRezension von Stefan Höppner zuNicolas Mahler: UlyssesSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Neuerscheinungen zum 50. Todestag von Erich Maria RemarqueSammelrezension von Manfred Orlickzu Büchern von Erich Maria Remarque, Heinrich Thies
Neuerscheinungen zum 50. Todestag von Erich Maria RemarqueRezension von Manfred Orlick zuErich Maria Remarque: Die Traumbude. Ein KünstlerromanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
In Mercedes Rosendes Roman „Krokodilstränen“ geht mehr schief als nur der Überfall auf einen Geldtransporter Rezension von Dietmar Jacobsen zuMercedes Rosende: KrokodilstränenUnionsverlag, Zürich 2020
Venetianische Novellen und italienische Erzählungen im ersten Band der „Ausgewählten Werke“ von Franz von Gaudy, herausgegeben von Doris Fouquet-PlümacherRezension von Nora Eckert zuFranz von Gaudy: Ausgewählte Werke. Band 1Edition Olms, Oetwil am See 2020
In „Pax“ erzählt Eva Roman die Geschichte eines Coming Outs unter verschärften BedingungenRezension von Pascal Mathéus zuEva Roman: PaxVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2020
Die japanische Autorin Mieko Kawakami reflektiert über das Kinderkriegen und skizziert ein großartiges Gesellschaftsporträt Rezension von Martina Kopf zuMieko Kawakami: Brüste und Eier. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2020
Claudia Lauer stellt die Intrigen und Intriganten des Mittelalters vorRezension von Verena Brunschweiger zuClaudia Lauer: Die Kunst der Intrige. Studien zur höfischen Epik des 12. JahrhundertsUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2020
Andreas Schäfers beeindruckender Roman „Das Gartenzimmer“ verfolgt die Geschicke der Bewohner eines Berliner HausesRezension von Martin Gaiser zuAndreas Schäfer: Das Gartenzimmer. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2020
Rüdiger Reinecke hat über „Gernika und der Luftkrieg gegen die spanische Republik (1936–1939)“ deutschsprachige und internationale Literatur zusammengetragenRezension von Georg Pichler zuRüdiger Reinecke: Gernika und der Luftkrieg gegen die spanische Republik (1936–1939) in der zeitgenössischen internationalen LiteraturAisthesis …
Vor den „Nachrichten aus einem toten Hochhaus“ schildert Antonio Fian traumhafte Begegnungen mit Strandaalen, Vatermilch und ÜberwachungswagenRezension von Rainer Rönsch zuAntonio Fian: Nachrichten aus einem toten Hochhaus. ErzählungenLiteraturverlag Droschl, Graz 2020
Die argentinische Schriftstellerin Samantha Schweblin imaginiert in „Tausend Augen“ ein bedrückendes, aber nicht allzu fernes ZukunftszenarioRezension von Michi Strausfeld zuSamanta Schweblin: Hundert AugenSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Claudia Erdheims Erzählung „Ein böses Spiel“ entwirft das unerbittliche Psychogramm einer FamilieRezension von Kai Sammet zuClaudia Erdheim: Ein böses Spiel. ErzählungKönigshausen & Neumann, Würzburg 2020
In Edem Awumeys Roman „Nächtliche Erklärungen“ schreibt ein Afrikaner um sein LebenRezension von Günter Rinke zuEdem Awumey: Nächtliche ErklärungenWeidle Verlag, Bonn 2020
In „Die Scham“, erstmals in deutscher Übersetzung erschienen, erzählt Annie Ernaux die Herkunftsgeschichte einer EmpfindungRezension von Vanessa Franke zuAnnie Ernaux: Die SchamSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Ferdinand von Schirachs Theaterstück „Gott“ thematisiert Suizid und SterbehilfeRezension von Martin A. Hainz zuFerdinand von Schirach: GOTT. Ein TheaterstückLuchterhand Literaturverlag, München 2020
In Olivia Wenzels Debütroman „1000 Serpentinen Angst“ ist eine Schwarze Deutsche auf der Suche nach ihrem Platz in der WeltRezension von Dietmar Jacobsen zuOlivia Wenzel: 1000 Serpentinen AngstS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….