Hans Blumenberg oder das Abenteuer des Denkens
Zum 100. Geburtstag des Philosophen ist eine große intellektuelle Biographie von Rüdiger Zill erschienenVon Dieter Kaltwasser
Zum 100. Geburtstag des Philosophen ist eine große intellektuelle Biographie von Rüdiger Zill erschienenVon Dieter Kaltwasser
Alexander Kluge in Dialogen mit Ferdinand von Schirach und Joseph VoglVon Martin A. Hainz
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Hoya Utah Phina. Fünf Studien zu Arno Schmidt und seinen heimlichen Ausflügen in pazifische GefildeEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2020
Mit „Chelsea Girls“ erscheint die autobiografische Prosa der Dichterin Eileen Myles erstmals auf DeutschRezension von Stefan Höppner zuEileen Myles: Chelsea GirlsMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Frank Baron legt die Essenz seiner Faust-Studien vorRezension von Manuel Bauer zuFrank Baron: Der Mythos des faustischen Teufelspakts. Geschichte, Legende, LiteraturDe Gruyter, Berlin 2019
Albert Londres’ Reisereportagen über die französischen Kolonien und den französischen Strafanstalten auf dem afrikanischen KontinentRezension von Walter Delabar zuAlbert Londres: Afrika, in Ketten. Reportagen aus den KolonienAB – Die andere Bibliothek, Berlin 2020
Schillers „Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen“ werden von Gideon Stiening und anderen in der Reihe „Klassiker Auslegen“ philosophiehistorisch kleingearbeitetRezension von Christian Milz zuGideon Stiening (Hg.): Friedrich Schiller. Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer …
Was Franz Meurers „Glaube, Gott und Currywurst“ so unzeitgemäß machtRezension von Dafni Tokas zuFranz Meurer: Glaube, Gott und Currywurst. Unser Platz ist bei den MenschenHerder Verlag, Freiburg 2020
In „Gesellschaft in Angst? Zur theoretisch-empirischen Kritik einer populären Zeitdiagnose“ untersucht Judith Eckert die Bedeutung lebensweltlich realer Angsterfahrungen und warnt vor methodologisch unreflektierter Produktion von ArtefaktenRezension von Gertrud Nunner-Winkler zuJudith Eckert: Gesellschaft in Angst? Zur theoretisch-empirischen Kritik einer …
Caroline Kodym deutet in kluger Weise die Präsenz Mexikos in der deutschsprachigen LiteraturRezension von Martin Lowsky zuCaroline Kodym: Mexiko als Geliebte – Europas literarische Conquista. Über einen Sehnsuchtsort in der deutschsprachigen LiteraturTranscript Verlag, Bielefeld 2020
Ferdinand von Schirach und Alexander Kluge bringen sich auf den neuesten StandRezension von Jonas Heß zuFerdinand von Schirach; Alexander Kluge: TrotzdemLuchterhand Literaturverlag, München 2020
Der Sammelband „Rechte Egoshooter“ durchwandert die düstere Faktenlage zum neueren Phänomen rechtsextremer EinzeltäterRezension von Kai Sammet zuAndreas Speit; Jean-Philipp Baeck (Hg.): Rechte Egoshooter. Von der virtuellen Hetze zum Livestream-AttentatCh….
Meena Kandasamys Roman „Schläge. Ein Porträt der Autorin als junge Ehefrau“ erzählt die nur scheinbar individuelle Leidensgeschichte einer tyrannisierten EhefrauRezension von Rolf Löchel zuMeena Kandasamy: Schläge. Ein Porträt der Autorin als junge EhefrauCulturBooks, Hamburg 2020
Lukas Werner beschäftigt sich mit ‚Erzählten Zeiten im Roman der Frühen Neuzeit‘Rezension von Jörg Füllgrabe zuLukas Werner: Erzählte Zeiten im Roman der Frühen Neuzeit. Eine historische Narratologie der ZeitDe Gruyter, Berlin 2018
Sven Kramers erhellende Aufsatzsammlung über Literatur der ShoahRezension von Peer Jürgens zuSven Kramer: »Über diesem Abgrund«. Studien zur Literatur der ShoahKönigshausen & Neumann, Würzburg 2020
Dieter Burdorfs ambitionierter Versuch, das Fragmentarische ganz zu erfassenRezension von Günter Helmes zuDieter Burdorf: Zerbrechlichkeit. Über Fragmente in der LiteraturWallstein Verlag, Göttingen 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAlbert C. Eibl: Der Waldgang des ‚Abenteuerlichen Herzens‘….
Angila Vetter beschäftigt sich anhand von Retextualisierungsstrategien und Sinnproduktion in Sammlungsverbünden mit dem ‚Willehalm‘ in kontextueller LektüreRezension von Jörg Füllgrabe zuAngila Vetter: Textgeschichte(n). Retextualisierungsstrategien und Sinnproduktion in Sammlungsverbünden. Der ‚Willehalm‘ in kontextueller LektüreErich Schmidt Verlag, Berlin 2018
Der slowakische Schriftsteller Luboš Jurík schildert in einem packenden Roman Alexander Dubčeks verzweifeltes Ringen um einen freien, menschlichen SozialismusRezension von Volker Strebel zuLuboš Jurík: Der kurze Frühling des Alexander DubčekAnthea Verlag, Berlin 2019
Der israelische Autor Nir Baram erzählt in „Erwachen“ eine sehr persönliche Geschichte vor dem Hintergrund des israelischen AlltagsRezension von Beat Mazenauer zuNir Baram: ErwachenCarl Hanser Verlag, München 2020
In „Margos Töchter“ porträtiert Cora Stephan zwei deutsch-deutsche HalbschwesternRezension von Anne Amend-Söchting zuCora Stephan: Margos Töchter. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Anpassungsbereite Erzählstrategie: Eine Neuausgabe zeigt erstmals Hans Falladas „Der eiserne Gustav“ in der vom Autor intendierten OriginalfassungRezension von Oliver Pfohlmann zuHans Fallada: Der eiserne GustavAufbau Verlag, Berlin 2019
Dorothea Erbele-Küster über den Grenzbereich zwischen Ethik und ÄsthetikRezension von Lukas Pallitsch zuDorothea Erbele-Küster: Verführung zum Guten. Biblisch-theologische Erkundungen zwischen Ethik und ÄsthetikKohlhammer Verlag, Stuttgart 2019
Ein literaturwissenschaftlicher Sammelband widmet sich diversen Formen erschriebenen Lebens Rezension von Julia Stetter zuRenate Stauf; Christian Wiebe (Hg.): Erschriebenes Leben. Autobiographische Zeugnisse von Marc Aurel bis KnausgårdUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2020
200 Jahre nach dem Attentat des Theologiestudenten Carl Ludwig Sand auf den Schriftsteller August von Kotzebue stellt Harro Zimmermann Mann und Tat in einen größeren Zusammenhang Rezension von Dietmar Jacobsen zuHarro Zimmermann: Ein deutscher Gotteskrieger? Der Attentäter Carl Ludwig …