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Auszeit in der Stadt der Städte – „Dieses schmale Stück Himmel über Paris“ von Marianne AchRezension von Klaus Hübner zuMarianne Ach: Dieses schmale Stück Himmel über Parislichtung verlag, Viechtach 2019
Auszeit in der Stadt der Städte – „Dieses schmale Stück Himmel über Paris“ von Marianne AchRezension von Klaus Hübner zuMarianne Ach: Dieses schmale Stück Himmel über Parislichtung verlag, Viechtach 2019
Irvine Welsh beschließt mit „Die Hosen der Toten“ die „Trainspotting“-SagaRezension von Nicole Karczmarzyk zuIrvine Welsh: Die Hosen der TotenHeyne Verlag, München 2020
Erstaunliche Entdeckungen – „Böhmische Spuren in München“Rezension von Klaus Hübner zuJozo Dzambo: Böhmische Spuren in München. Geschichte, Kunst und KulturVolk Verlag, München 2020
Tade Thompsons SF-Roman „Rosewater“ kann trotz einiger origineller Ideen nicht überzeugenRezension von Rolf Löchel zuTade Thompson: RosewaterGolkonda, Berlin 2020
Ein neuer Tagungsband erprobt interdisziplinäre Zugänge in der MediävistikRezension von Jan Alexander van Nahl zuKlaus Oschema; Chris Jones; Conor Kostick (Hg.): Making the Medieval Relevant. How Medievalists Are Revolutionising the PresentDe Gruyter, Berlin 2018
James Baldwins grandioser Roman „Giovannis Zimmer“ über schwule Liebe und Scham in einer gelungenen NeuübersetzungRezension von Nora Eckert zuJames Baldwin: Giovannis ZimmerDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2020
Young-ha Kim schreibt in seinen grandiosen Roman „Aufzeichnungen eines Serienmörders“ aus der Sicht eines alzheimerkranken MördersRezension von Georg Patzer zuYoung-Ha Kim: Aufzeichnungen eines Serienmörders. RomanCass Verlag, Löhne 2020
In „Brauch Blau“ erzählt Julia Malik von einer alleinerziehenden Opernsängerin, die ihre Kinder verliert und sich selbst findetRezension von Pascal Mathéus zuJulia Malik: Brauch BlauFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2020
Jamie Metzls Überzeugungsarbeit für Gentechnik am Menschen identifiziert Gegner und meidet FragenRezension von Juliane Prade-Weiss zuJamie Metzl: Der designte Mensch. Wie die Gentechnik Darwin überlistetKörber-Stiftung, Hamburg 2019
Erinnerungen an Hans Blumenbergs Münsteraner Zeit, inspiriert durch Uwe Wolffs brillantes Buch „Der Schreibtisch des Philosophen“Essay von Maria Behre
Der von Hannes Brühwiler herausgegebene Sammelband „The Sound of Fury“ beleuchtet Hollywoods Schwarze Liste und den Film grisRezension von Rolf Löchel zuHannes Brühwiler: The Sound of Fury. Hollywoods Schwarze ListeBertz + Fischer Verlag, Berlin 2020
In „Ich bin Dynamit“ erzählt Sue Prideaux das Leben des Friedrich Nietzsche neuRezension von Stefanie Leibetseder zuSue Prideaux: Ich bin Dynamit. Das Leben des Friedrich NietzscheKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2020
Eine alte Geschichte minimalistisch erzählt, Tine Høegs Roman „Neue Reisende“Rezension von Liliane Studer zuTine Høeg: Neue Reisende. RomanLiteraturverlag Droschl, Graz 2020
Neuherausgabe eines Klassikers der buddhistischen Literatur, das „Totenbuch der Tibeter“Rezension von Sandy Scheffler zuFrancesca Fremantle; Chögyam Trungpa: Das Totenbuch der TibeterDiederichs Verlag, München 2020
Hermann Hesse zeigt sich im Briefwechsel mit seinen Söhnen Bruno und Heiner als VaterRezension von Carina Gröner zuHermann Hesse: »Mit dem Vertrauen, daß wir einander nicht verloren gehen können«. Briefwechsel mit seinen Söhnen Bruno und HeinerSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Reinold Ophüls-Kashima übersetzt den japanischen Roman zum Film „So weit wir auch gehen“ von Koreeda Hirokazu ins DeutscheRezension von Rolf Parr zuHirokazu Koreeda: So weit wir auch gehen. Aus dem Japanischen übersetzt, eingeleitet und mit einem Glossar versehen …
Sayaka Muratas subversive Groteske „Das Seidenraupenzimmer“Rezension von Lisette Gebhardt zuSayaka Murata: Das Seidenraupenzimmer. RomanAufbau Verlag, Berlin 2020
Klug und unterhaltsam verhandelt der Journalist Jo Schück in seinem Debütroman „Nackt im Hotel“ aktuelle Fragen zum kulturellen, gesellschaftlichen und demografischen WandelRezension von Kyra Friebe zuJo Schück: Nackt im Hotel. Wie Freundschaft der Liebe den Rang abläuftbold, München 2020
Maren Kames jongliert in „Luna Luna” mit der sprachlichen Aura des MondesRezension von Sabine Haupt zuMaren Kames: Luna LunaSecession Verlag für Literatur, Zürich 2019
James Noël beschreibt in seinem beeindruckenden Kurzroman „Was für ein Wunder“ die Widerstandskraft der Haitianer trotz dreier Katastrophen innerhalb weniger JahreRezension von Michi Strausfeld zuJames Noël: Was für ein WunderLitradukt, Trier 2020
Der chilenische Schriftsteller Alejandro Zambra über seine Liebe zum Schreiben, Leben und Literatur in Lateinamerika und die Bedrohung der Gesellschaft durch Covid-19Von Sascha Seiler
Guillermo Martínez greift auf spannende und vergnügliche Weise mit „Der Fall Alice im Wunderland“ die Tradition der Oxford-Krimis wieder aufRezension von Georg Patzer zuGuillermo Martínez: Der Fall Alice im Wunderland. KriminalromanEichborn Verlag, Köln 2020
Der kolumbianische Autor Pedro Badrán erzählt in seinem Roman von der Magie der FotografieRezension von Martina Kopf zuPedro Badrán: Der Mann mit der magischen Kamera. Roman aus Cartagena de IndiasEdition 8, Zürich 2019
Ungarn und der Friedensvertrag von Trianon vor 100 JahrenEssay von Franz Sz. Horváth
Nicolás Giacobone, bekannt als Drehbuchautor von Filmen Alejandro Iñárritus, liefert mit „Das geschwärzte Notizbuch“ ein maues literarisches Debüt über das – Überraschung – Drehbuchschreiben abRezension von Sascha Seiler zuNicolás Giacobone: Das geschwärzte Notizbuch. RomanHeyne Verlag, München 2019