Zum 50. Todestag Theodor W. Adornos: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
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Zum 50. Todestag von Theodor Wiesengrund AdornoVon Dieter Kaltwasser
Deutsch-sowjetische Freundschaft im Spätsommer 1939: Gustav Mahlers „Lied von der Erde“ und andere musikalische Klänge in der „Ästhetik des Widerstands“ von Peter WeissEssay von Karl-Josef Müller
Gegenwart und Archiv in Popliteratur und -MusikEssay von Sebastian Berlich
Zum Beispiel ruth weissEssay von Hannes Höfer
Ein Versuch über Reflexionen zu Musik und Literatur in der Songlyrik von Tocotronic und BlumfeldEssay von Manuel Bauer
Skizze einer ForschungslandschaftEssay von Andreas Käuser
Die August-Ausgabe von literaturkritik.de beleuchtet das Verhältnis von Musik und LiteraturVon Stefan Jäger
Lea Singer erzählt in ihrem Roman „Der Klavierschüler“ von der verbotenen Liebe des Pianisten Vladimir HorowitzRezension von Meike Lohmeier zuLea Singer: Der Klavierschüler. RomanKampa Verlag, Zürich 2019
Grégoire Hervier haucht in „Vintage“ dem Mythos um die legendäre Gibson-Gitarre Leben einRezension von Laura Fath zuGrégoire Hervier: Vintage. RomanDiogenes Verlag, Zürich 2017
Ingvar Hellsing Lundqvist setzt sich in seinem Roman „Wie man ein Genie tötet“ mit dem Komponisten Hans Rott (1858–1884) auseinanderRezension von Emma Kraaijvanger zuIngvar Hellsing Lundqvist: Wie man ein Genie tötet. RomanPicus Verlag, Wien 2019
Patti Smiths assoziatives KarussellRezension von Kende-Gabor Bors zuPatti Smith: HingabeVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019
In Liu Solas Novelle „Du hast keine andere Wahl“ geht es um eine Komponistenklasse mit ihren Höhen und TiefenRezension von Patricia Boglowska zuLiu Sola: Du hast keine andere WahlIudicium Verlag, München 2019
Liza Cody vermischt in ihrem Roman „Ballade einer vergessenen Toten“ die Genres und schickt eine Biografin auf die Suche nach der WahrheitRezension von Lea Sophie Beate Weis zuLiza Cody: Ballade einer vergessenen TotenArgument Verlag, Hamburg 2019
Katharina Mevissen lotet in ihrem Debütroman „Ich kann dich hören“ die Grenzen der literarischen Narration ausRezension von Sophie Strahl zuKatharina Mevissen: Ich kann dich hören. RomanVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2019
Michael Schwarzbach-Dobson liefert auf über 300 Seiten „mittelalterliche Fabeln, Gleichnisse und historische Exempel in narrativer Argumentation“Rezension von Jörg Füllgrabe zuMichael Schwarzbach-Dobson: Exemplarisches Erzählen im Kontext. Mittelalterliche Fabeln, Gleichnisse und historische Exempel in narrativer ArgumentationDe Gruyter, Berlin 2018
Peter Demetz begleitet die Diktatoren des frühen 20. Jahrhunderts ins KinoRezension von Walter Delabar zuPeter Demetz: Diktatoren im Kino. Lenin – Mussolini – Hitler – Goebbels – StalinPaul Zsolnay Verlag, Wien 2019
Der Sammelband „Mindstate Malibu“ bemüht sich, den Neoliberalismus in tödlicher Umarmung verschwinden zu lassenRezension von Juliane Prade-Weiss zuJoshua Groß; Johannes Hertwig; Andy Kassier (Hg.): Mindstate Malibu. Kritik ist auch nur eine Form von Eskapismusstarfruit publications, Fürth …
Das Ausbleiben begrifflicher Auseinandersetzung in „Siegfried Kracauers Grenzgänge“Rezension von Maximilian Huschke zuSabine Biebl; Helmut Lethen; Johannes von Moltke (Hg.): Siegfried Kracauers Grenzgänge. Zur Rettung des RealenCampus Verlag, Frankfurt a….
Bodo Mrozeks Entwurf der transnationalen Jugend in den 1950er und 1960er Jahren zeigt eindrucksvoll das gesellschaftsverändernde Potenzial des PopRezension von Simon Scharf zuBodo Mrozek: Jugend – Pop – Kultur. Eine transnationale GeschichteSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuJürgen Pütz; Werner Jung; Heinz Eickmans: Im Abseits der Gruppe 47. Albert Vigoleis Thelen und andere ‚Unzeitgemäße‘ im Literaturbetrieb der 1950er und 1960er JahreUniversitätsverlag Rhein-Ruhr, Duisburg 2019
Ein von Johannes Odendahl herausgegebener Sammelband beleuchtet das Verhältnis von Musik und literarischem LernenRezension von Torsten Mergen zuJohannes Odendahl (Hg.): Musik und literarisches LernenInnsbruck University Press, Innsbruck 2019
Daniel Glattauers „Vier Stern Stunden“ zwischen Wortwitz und UneindeutigkeitRezension von Nick Cichon zuDaniel Glattauer: Vier Stern Stunden. Eine KomödiePaul Zsolnay Verlag, Wien 2018
Auch Nnedi Okorafors „Binti“-Trilogie liegt nun in deutscher Übersetzung vorRezension von Rolf Löchel zuNnedi Okorafor: BintiCross Cult Verlag, Asperg 2018
In „Effingers“ entfaltet Gabriele Tergit ein Panorama jüdischen Lebens zwischen 1878 und 1948Rezension von Anne Amend-Söchting zuGabriele Tergit: Effingers. RomanSchöffling Verlag, Frankfurt a. M….