Agatha Christies „Passagier nach Frankfurt“ verzettelt sich zwischen Wagnerianern, Anarchisten und der britischen Upper ClassRezension von Miriam Strieder zuAgatha Christie: Passagier nach Frankfurt. RomanAtlantik Verlag, Bremen 2017
Carl Lohse und Bernhard Kretzschmar gehören zum festen Kanon der Dresdener Kunst des 20. JahrhundertsRezension von Klaus Hammer zuKarsten Müller: Carl Lohse. Kraftfelder….
Carl Lohse und Bernhard Kretzschmar gehören zum festen Kanon der Dresdener Kunst des 20. JahrhundertsRezension von Klaus Hammer zuSigrid Walther; Gisbert Porstmann (Hg.): Deutung des Daseins – Bernhard Kretzschmar (1889-1972)….
In eine Ära ohne Internet blickt Josefine Rieks in ihrem Debütroman ServerlandRezension von Karsten Herrmann zuJosefine Rieks: Serverland. RomanHanser Berlin, Berlin 2018
In „Romania“ folgt der Leser einem maladen Schriftsteller durch die Straßen von Bukarest und wandelt auf den Scherben einer vergangenen Zeit.Rezension von Justus Makollus zuDavid Wagner: RomaniaVerbrecher Verlag, Berlin 2018
In „Richtig hohe Absätze“ vermittelt Federico Jeanmaire Einblicke in das Milieu chinesischer Gastarbeiter in ArgentinienRezension von Michi Strausfeld zuFederico Jeanmaire: Richtig hohe AbsätzeUnionsverlag, Zürich 2018
Ian McGuires existentialistischer Abenteuerroman „Nordwasser“Rezension von Martin Gaiser zuIan McGuire: Nordwasser. RomanMare Verlag, Hamburg 2018
Fernando Aramburus erschütternder Familienroman „Patria“ erzählt von zerbrechenden Familien und Freundschaften im Zeichen des ETA-TerrorismusRezension von Bernhard Walcher zuFernando Aramburu: Patria. RomanRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
In „schwarz drosseln“ versammelt Frank Milautzcki staubaufwirbelnde PoesieRezension von Konstantin Ames zuFrank Milautzcki: schwarz drosseln. gedichte und cut-upsGutleut Verlag, Frankfurt am Main 2017
Mit dem letzten Band von Elena Ferrantes Neapel-Tetralogie findet die Geschichte von Elena und Lila ein denkwürdiges EndeRezension von Claudia Bamberg zuElena Ferrante: Die Geschichte des verlorenen Kindes. Band 4 der Neapolitanischen Saga (Reife und Alter). RomanSuhrkamp …
Mit dem letzten Band von Elena Ferrantes Neapel-Tetralogie findet die Geschichte von Elena und Lila ein denkwürdiges EndeRezension von Claudia Bamberg zuElena Ferrante: Die Geschichte des verlorenen Kindes. Band 4 der Neapolitanischen SagaDer Hörverlag, München 2018
Im bisher schmalsten Band der Romanreihe um seinen Kapstädter Ermittler plädiert Deon Meyer für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Geschichte Rezension von Dietmar Jacobsen zuDeon Meyer: Die Amerikanerin . ThrillerRütten & Loening Verlag, Berlin 2018
Silvia Bovenschens nachgelassener Roman „Lug und Trug und Rat und Streben“ gibt Rätsel auf und bereitet VergnügenRezension von Rolf Löchel zuSilvia Bovenschen: Lug und Trug und Rat und Streben. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Eine Festschrift für Michael Scheffel erkundet die literarische ModerneRezension von Julia Stetter zuAndreas Blödorn; Christof Hamann; Christoph Jürgensen (Hg.): Erzählte Moderne. Fiktionale Welten in den 1920er JahrenWallstein Verlag, Göttingen 2018
Mechthild Zeuls Annäherung an das Werk der Coen-Brüder versucht dessen psychoanalytische Facetten zu dechiffrierenRezension von Simon Scharf zuMechthild Zeul: Joel und Ethan Coen. Meister der Überraschung und des vielschichtigen HumorsTranscript Verlag, Bielefeld 2016
Mit dem zweiten Band liegen jetzt Mary Shelleys großartige Reiseberichte vollständig vorRezension von Manfred Orlick zuMary Shelley: Streifzüge durch Deutschland und Italien. In den Jahren 1840, 1842 und 1843 – Band ZweiVerlagshaus Römerweg, Wiesbaden 2018
Gustave Flauberts „Bouvard und Pécuchet“ erscheint in einem WerkkomplexRezension von Jörg Auberg zuGustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Der WerkkomplexWallstein Verlag, Göttingen 2017
„Wohnblockblues mit Hirtenflöte“ – eine literarische EinladungRezension von Klaus Hübner zuMichaela Nowotnick; Florian Kühler-Wielach: Wohnblockblues mit Hirtenflöte. Rumänien neu erzählenVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2018
Kenneth Goldsmith erklärt das „Uncreative Writing“ als das Schreiben der digitalen EpocheRezension von Martin Ingenfeld zuKenneth Goldsmith: Uncreative Writing. Sprachmanagement im digitalen Zeitalter. Erweiterte deutsche AusgabeMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
Zu Helmut Landwehrs neuer Ausgabe von Heinrich von Kleists „Michael Kohlhaas“Rezension von Manuel Bauer zuHeinrich von Kleist: Michael KohlhaasAlfred Kröner Verlag, Stuttgart 2017
J. Courtney Sullivan präsentiert in ihrem jüngsten Roman „All die Jahre“ eine Familiengeschichte mit TiefgangRezension von Monika Grosche zuJ. Courtney Sullivan: All die Jahre….
Ion Luca Caragiale porträtiert in „Humbug und Variationen“ die rumänische Gesellschaft um 1900Rezension von Daniel Henseler zuIon Luca Caragiale: Humbug und VariationenGuggolz Verlag, Berlin 2018
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuUrte Helduser; Burkhard Dohm: Imaginationen des Ungeborenen / Imaginations of the Unborn. Kulturelle Konzepte pränataler Prägung von der Frühen Neuzeit zur Moderne / Cultural Concepts of Prenatal Imprinting from the Early Modern Period to …
Michael Bienert erkundet die literarischen Schauplätze des Verfassers von „Berlin Alexanderplatz“Rezension von Klaus Hammer zuMichael Bienert: Döblins Berlin. Literarische Schauplätzevbb Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2017
Cesare Pavese letzte Erzählung über Heimat und den Spuk des Faschismus wurde neu übersetztRezension von Bernd Blaschke zuCesare Pavese: Der Mond und die Feuer. RomanRotpunktverlag, Zürich 2016