Ein kalter Blick auf die Vergänglichkeit
Harald Hartungs lyrisches Spätwerk „Das Auto des Erzherzogs“ ist eine nüchterne LebensfeierRezension von Thorsten Schulte zuHarald Hartung: Das Auto des Erzherzogs. GedichteWallstein Verlag, Göttingen 2017
Harald Hartungs lyrisches Spätwerk „Das Auto des Erzherzogs“ ist eine nüchterne LebensfeierRezension von Thorsten Schulte zuHarald Hartung: Das Auto des Erzherzogs. GedichteWallstein Verlag, Göttingen 2017
Thomas Reverdy beschreibt in „Es war einmal eine Stadt“ die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in der Stadt DetroitRezension von Sebastian Engelmann zuThomas Reverdy: Es war einmal eine Stadt. RomanBerlin Verlag, Berlin 2017
„Was alles war“: Annette Mingels’ präziser Blick auf das, was das Leben lebenswert machtRezension von Liliane Studer zuAnnette Mingels: Was alles war. RomanKnaus Verlag, München 2017
Heinrich Detering und Beate Kennedy haben Irmgard Keuns Werke in einer ebenso gediegenen wie preiswerten Gesamtausgabe herausgegebenRezension von Rolf Löchel zuIrmgard Keun: Das WerkWallstein Verlag, Göttingen 2017
Konstantin Richter entwirft in „Die Kanzlerin“ ein Zerrbild von Angela MerkelRezension von Edyta Szymanska zuKonstantin Richter: Die Kanzlerin. Eine FiktionKein & Aber Verlag, Zürich 2017
Zum Abschluss seiner Büro-Serie lässt J.J. Voskuil in „Der Tod des Maarten Koning“ diesen endgültig Abschied nehmenRezension von Beat Mazenauer zuJ….
Karl Ove Knausgård schreibt in „Im Herbst“ Briefe an eine ungeborene TochterRezension von Simone Sauer-Kretschmer zuKarl Ove Knausgård: Im HerbstLuchterhand Literaturverlag, München 2017
Ulrich Woelk schickt die Protagonisten seines Romans „Nacht ohne Engel“ auf Erinnerungsfahrten durch BerlinRezension von Bernhard Walcher zuUlrich Woelk: Nacht ohne Engel. RomanDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2017
Ljudmila Ulitzkaja fragt in ihrem Roman „Jakobsleiter“ nach der Verbindung zwischen den GenerationenRezension von Daniel Henseler zuLjudmila Ulitzkaja: Jakobsleiter. RomanHanser Berlin, Berlin 2017
Nicol Ljubić erinnert in seinem Roman „Ein Mensch brennt“ an hochpolitische ZeitenRezension von Klaus Hübner zuNicol Ljubic: Ein Mensch brennt. RomanDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuRobert Louis Stevenson: Der Strand von FalesáEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2017
Ein Sammelband beleuchtet Weltdeutung und Zeitwahrnehmung zwischen 750 und 1350Rezension von Jörg Füllgrabe zuMiriam Czock; Anja Rathmann-Lutz (Hg.): ZeitenWelten. Zur Verschränkung von Weltdeutung und Zeitwahrnehmung, 750–1350Böhlau Verlag, Köln 2016
Téa Obrehts Roman „Die Tigerfrau“ ist ein Dschungelbuch des KriegesRezension von Frank Riedel zuTea Obreht: Die Tigerfrau. RomanRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2012
Ulla Hahn veröffentlicht mit „Wir werden erwartet“ den Abschluss ihres autobiografischen RomanzyklusRezension von Anne Amend-Söchting zuUlla Hahn: Wir werden erwartet. RomanDeutsche Verlags-Anstalt, München 2017
Andrea Polaschegg und Michael Weichenhan legen eine Textsammlung über die deutsche Babylon-Begeisterung vorRezension von Walter Delabar zuAndrea Polaschegg; Michael Weichenhan (Hg.): Berlin – Babylon. Eine deutsche FaszinationVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2017
Tristan Garcia, Shootingstar der französischen Philosophie, weiß, wie wir der Müdigkeitsgesellschaft entgehen könnenRezension von Oliver Pfohlmann zuTristan Garcia: Das intensive Leben. Eine moderne ObsessionSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
Bruno Latour erörtert in „Kampf und Gaia“ die Rückkehr der Natur in neuer FormRezension von Sebastian Engelmann zuBruno Latour: Kampf um Gaia. Acht Vorträge über das neue KlimaregimeSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
Über Andrea Köhlers Beitrag zum gesellschaftlichen und individuellen Umgang mit SchamRezension von Tanja Angela Kunz zuAndrea Köhler: Scham. Vom Paradies zum Dschungelcampzu Klampen Verlag, Springe 2017
Die „Sternstunden der Menschheit“ bilden den Auftakt zu einer neuen Salzburger Stefan-Zweig-AusgabeRezension von Stephan Resch zuStefan Zweig: Sternstunden der Menschheit. Historische MiniaturenPaul Zsolnay Verlag, Wien 2017
Sabrina Janesch entdeckt „Die goldene Stadt“Rezension von Stefan Tuczek zuSabrina Janesch: Die goldene Stadt. RomanRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2017
Katharine Norbury erkundet in „Die Fischtreppe“ ihre HerkunftRezension von Simone Sauer-Kretschmer zuKatharine Norbury: Die Fischtreppe. Eine Reise stromaufwärts. RomanMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
Eine Retrospektive in London ehrt den iranischen Regisseur Sohrab Shahid SalessEssay von Behrang Samsami
Christian Morgensterns Gedicht „Der Werwolf“Essay von Wolfgang Werth
Zur Präsenz und Wirkung der Autorinnen Gabriele Wohmann, Gisela Elsner, Helga Novak und Renate RaspEssay von Wiebke Lundius
Eine RandbemerkungEssay von Dieter Lamping