Held namenlos, ein deutscher Visionär
Oliver M. Piechas Biografie des Weltbürgers Alfons PaquetRezension von Joachim Seng zuOliver M. Piecha: Der Weltdeutsche….
Oliver M. Piechas Biografie des Weltbürgers Alfons PaquetRezension von Joachim Seng zuOliver M. Piecha: Der Weltdeutsche….
In „Ein Tag im Herbst. Die RAF, der Staat und der Fall Schleyer“ lässt Anne Ameri-Siemens ein dramatisches Kapitel deutscher Zeitgeschichte auflebenRezension von Rafael Arto-Haumacher zuAnne Ameri-Siemens: Ein Tag im Herbst. Die RAF, der Staat und der Fall …
Margarete Böhmes nordfriesischer Heimatroman „Anna Nissens Traum“ huldigt konventionellen GeschlechtervorstellungenRezension von Rolf Löchel zuMargarete Böhme: Anna Nissens Traum. RomanHusum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2017
Zum elften Band der Erich-Mühsam-TagebucheditionRezension von Jörn Münkner zuErich Mühsam: Tagebücher. Band 11. 1922Verbrecher Verlag, Berlin 2017
Thomas Raab verfehlt mit seiner Anthologie sein Thema grandiosRezension von Willi Huntemann zuThomas Raab (Hg.): Neue Anthologie des Schwarzen Humorsmarixverlag GmbH, Wiesbaden 2017
Seit die Menschen Krieg gegeneinander führen, missbrauchen sie Tiere als Kampfgenossen – Malin Gewinner und Rainer Pöppinghege über Tiere im KriegRezension von Oliver Pfohlmann zuMalin Gewinner: Die Anthropomorpha. Tiere im KriegMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
Seit die Menschen Krieg gegeneinander führen, missbrauchen sie Tiere als Kampfgenossen – Malin Gewinner und Rainer Pöppinghege über Tiere im KriegRezension von Oliver Pfohlmann zuRainer Pöppinghege: Tiere im Ersten Weltkrieg. Eine KulturgeschichteRotbuch Verlag, Berlin 2014
Ulrich Hefners thematisiert in seinem Kriminalroman „Kalteiche“ Missbrauch in Erziehungsheimen der DDRRezension von Heike Henderson zuUlrich Hefner: Kalteiche. KriminalromanLeda Verlag, Leer 2017
Ein Bild- und Studienband zu Otto Freundlich, dem europäischen Pionier der ungegenständlichen KunstRezension von Klaus Hammer zuJulia Friedrich: Otto Freundlich. Kosmischer KommunismusPrestel Verlag, München 2017
Mariana Lekys märchenhafter Roman „Was man von hier aus sehen kann“Rezension von Peter Mohr zuMariana Leky: Was man von hier aus sehen kann. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2017
Arno Heller porträtiert Herman Melville als einen Schriftsteller, der „seiner Zeit um ein Jahrhundert voraus war“Rezension von Heribert Hoven zuArno Heller: Herman MelvilleLambert Schneider Verlag, Darmstadt 2017
Der S. Fischer Verlag publiziert das feministische Manifest der afroamerikanischen Autorin Chimamanda Ngozi Adichie und legt einige ihrer literarischen Werke neu aufSammelrezension von Rolf Löchelzu Büchern von Chimamanda Ngozi Adichie
Takis Würger geht mit seinem Debütroman „Der Club“ aufs GanzeRezension von Helmut Sturm zuTakis Würger: Der Club. RomanKein & Aber Verlag, Zürich 2017
Der Roman „Das weiße Leintuch“ des litauischen Autors Antanas Škėma (1910–1961) ist erstmals auf Deutsch erschienenRezension von Sabrina Wagner zuAntanas Skema: Das weiße LeintuchGuggolz Verlag, Berlin 2017
Änne Söll untersucht die Männerporträts von Otto Dix, Christian Schad und Anton RäderscheidtRezension von Stefan Tuczek zuÄnne Söll: Der Neue Mann? Männerporträts von Otto Dix, Christian Schad und Anton Räderscheidt 1914-1930Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2016
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Der Norweger Tomas Espedal treibt in „Biographie, Tagebuch, Briefe“ das autobiografische Erzählen radikal auf die SpitzeRezension von Beat Mazenauer zuTomas Espedal: Biografie, Tagebuch, BriefeMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017
Ein Sammelband liefert Beiträge zur Rolle des deutschsprachigen Exils im Zweiten WeltkriegRezension von Jens Flemming zuHiltrud Häntzschel; Inge Hansen-Schaberg; Claudia Glunz; Thomas F. Schneider (Hg.): Exil im Krieg 1939-1945V&R unipress, Göttingen 2016
Wie die amerikanische Moderne abstrakt wurde, zeigt die Ausstellung „Von Hopper bis Rothko“ in PotsdamRezension von Klaus Hammer zuOrtrud Westheider; Michael Philipp (Hg.): Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die ModernePrestel Verlag, München 2017
Mit ihrem Erzählband „Was wir im Feuer verloren“ erweitert Mariana Enríquez die literarische Landschaft ArgentiniensRezension von Michi Strausfeld zuMariana Enríquez: Was wir im Feuer verloren. ErzählungenUllstein Verlag, Berlin 2017
Über Cynan Jones’ Roman „Alles, was ich am Strand gefunden habe“Rezension von Martin Gaiser zuCynan Jones: Alles, was ich am Strand gefunden habe. RomanLiebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2017
Ein literaturwissenschaftlicher Sammelband macht Lust auf GedichteRezension von Heike Henderson zuAnna Bers; Peer Trilcke (Hg.): Phänomene des Performativen in der Lyrik. Systematische Entwürfe und historische FallbeispieleWallstein Verlag, Göttingen 2017
Über eine ausgezeichnete Studie von Stephan Pabst zum Nachleben der Ost-ModerneRezension von Markus Joch zuStephan Pabst: Post-Ost-Moderne. Poetik nach der DDRWallstein Verlag, Göttingen 2016
Zu Aras Örens Lesebuch „Wir neuen Europäer“Rezension von Johann Holzner zuAras Ören: Wir neuen Europäer. Ein LesebuchVerbrecher Verlag, Berlin 2017
„Man steht sehr bequem zwischen allen Fronten“: Eine Auswahl von Christa Wolfs Briefen bietet Einblick in fast 60 Jahre eines SchriftstellerinnenlebensRezension von Hannelore Piehler zuChrista Wolf: Man steht sehr bequem zwischen allen Fronten. Briefe 1952-2011Suhrkamp Verlag, Berlin 2016