Im Kopf des Stumpfsinns
Les Edgertons „Der Vergewaltiger“Rezension von Walter Delabar zuLes Edgerton: Der VergewaltigerPulp Master Verlag, Berlin 2016
Les Edgertons „Der Vergewaltiger“Rezension von Walter Delabar zuLes Edgerton: Der VergewaltigerPulp Master Verlag, Berlin 2016
Der chinesische Großroman aus der Ming-Dynastie entfaltet den Kosmos östlicher PhilosophieRezension von Rolf Schönlau zu
Thomas Wagner schreibt in „Das Netz in unsere Hand! Vom digitalen Kapitalismus zur Datendemokratie“ gegen den Neoliberalismus anRezension von Sebastian Engelmann zuThomas Wagner: Das Netz in unsere Hand! Vom digitalen Kapitalismus zur DatendemokratiePapyRossa Verlag, Köln 2017
Nnedi Okorafors Roman „Lagune“ bereichert die Science-Fiction um ein herausragendes WerkRezension von Rolf Löchel zuNnedi Okorafor: LaguneCross Cult Verlag, Asperg 2016
Bruno Latour denkt über das Verhältnis von Wissenschaft und Politik nachRezension von Michael Facius zuBruno Latour: CogitamusSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
Unterwegs mit Jochen Rausch: „Im Taxi“ auf einer „Deutschlandreise“Rezension von Bernhard Judex zuJochen Rausch: Im Taxi. Eine DeutschlandreiseBerlin Verlag, Berlin 2017
Maria Dermoûts „Die zehntausend Dinge“ verknüpft Historie und indigene NarrationRezension von Sebastian Engelmann zuMaria Dermoût: Die zehntausend Dinge. RomanDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2016
Zu Luisa Bankis Studie über W.G. Sebald und Walter BenjaminRezension von Kay Wolfinger zuLuisa Banki: Post-Katastrophische Poetik….
Vladimir Nabokovs „Vorlesungen über Don Quijote“ erscheinen in Dieter E. Zimmers PrachtausgabeRezension von Nils Gelker zuVladimir Nabokov: Vorlesungen über Don Quijote. Gesammelte Werke Bd….
Eine Aufsatzsammlung mit ungewissem EndeRezension von Alexandre Métraux zuMichael Baumgartner; Andreas Michel; Reto Sorg (Hg.): Historiografie der Moderne. Carl Einstein, Paul Klee, Robert Walser und die wechselseitige Erhellung der KünsteWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2016
Die Schriften des Literaten, Provokateurs und Abenteurers Arthur CravanRezension von Manfred Roth zuArthur Cravan: König der verkrachten ExistenzenEdition Nautilus, Hamburg 2015
Cora Dietl und Christoph Schanze präsentieren einen Sammelband zu Formen arthurischen ErzählensRezension von Luise Borek zuCora Dietl; Christoph Schanze (Hg.): Formen arthurischen Erzählens. Vom Mittelalter bis in die GegenwartDe Gruyter, Berlin 2016
Neue Sichten auf das bildkünstlerische Werk von Jeanne MammenRezension von Klaus Hammer zu Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V. (Hg….
Denis Johnsons Roman „Die lachenden Ungeheuer“Rezension von Martin Gaiser zuDenis Johnson: Die lachenden UngeheuerRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2017
Rudolf Simek nimmt uns mit ins gelobte VinlandRezension von Miriam Strieder zuRudolf Simek: Vinland! Wie die Wikinger Amerika entdecktenVerlag C. H….
Ein Versuch über GenauigkeitEssay von Thomas Meyer
In Tana Frenchs Roman „Gefrorener Schrei“ wird aus einem 08/15-Fall die ganz große Herausforderung für eine Polizistin Rezension von Dietmar Jacobsen zuTana French: Gefrorener Schrei. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Eine Erinnerung an seine früheren Romane und an Beziehungsmuster zwischen Literatur und PsychoanalyseEssay von Thomas Anz
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Günter Peters‘ umfassende Arbeit am MythosRezension von Michael Braun zuGünter Peters: Prometheus. Modelle eines Mythos in der europäischen LiteraturVelbrück Wissenschaft, Weilerswist 2016
Nora Gomringer und Philipp Scholz machen auf ihrer CD Literatur lebendigRezension von Herbert Fuchs zuNora Gomringer; Philipp Scholz: Peng Peng PengVerlag Voland & Quist, Dresden 2016
Mit seinem Roman „Die Freiheit der Emma Herwegh“ erinnert Dirk Kurbjuweit an eine unbeugsame und freiheitsliebende FrauRezension von Dietmar Jacobsen zuDirk Kurbjuweit: Die Freiheit der Emma Herwegh. RomanCarl Hanser Verlag, München 2017
Zu Yavuz Ekincis Erzählung „Der Tag, an dem ein Mann vom Berg Amar kam“Rezension von Johann Holzner zuYavuz Ekinci: Der Tag, an dem ein Mann vom Berg Amar kam. RomanVerlag Antje Kunstmann, München 2017
Die neue Ingeborg Bachmann-Werkausgabe beginnt mit intimen Aufzeichnungen aus einer schweren KriseRezension von Stefan Höppner zuIngeborg Bachmann: Werkausgabe. Band 2: „Male oscuro“. Aufzeichnungen aus der Zeit der Krankheit….
Zur Entdeckung, Restaurierung und Annäherung an den 1961er-Spielfilm „Jeunesse perdue“ des Iraners Akramzadeh und an die Zweitfassung „Der Perser und die Schwedin“Rezension von Behrang Samsami