Julia Kissinas „Elephantinas Moskauer Jahre“ erzählt vom bohème-artigen Lebenswandel einer kleinen Poetin in der SowjetunionRezension von Ksenia Gorbunova zuJulia Kissina: Elephantinas Moskauer JahreSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
Ein Katalog vermisst die Beziehung von Welt- und Feldliteratur im Ersten WeltkriegRezension von Niels Penke zuThorsten Unger (Hg.): Weltliteratur – Feldliteratur. Buchreihen des Ersten WeltkriegsWehrhahn Verlag, Hannover 2015
Mona Kirsch thematisiert Organisation, Verhandlungen und Rituale in einer Arbeit über „Das allgemeine Konzil im Spätmittelalter“Rezension von Jörg Füllgrabe zuMona Kirsch: Das allgemeine Konzil im Spätmittelalter. Organisation – Verhandlungen – RitualeUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2016
Zu Björn Bickers Recherchetext „Was glaubt ihr denn“Rezension von Britta Caspers zuBjörn Bicker: Was glaubt ihr denn. Urban PrayersVerlag Antje Kunstmann, München 2016
Daniel Schubbe und Søren R. Fauth legen einen längst überfälligen Sammelband zu Schopenhauers und Goethes Wechselbeziehung vorRezension von Daphne Tokas zuDaniel Schubbe; Søren R. Fauth (Hg….
Satu Heiland thematisiert auf 380 Seiten die ‚Visualisierung und Rhetorisierung von Geschlecht‘Rezension von Jörg Füllgrabe zuSatu Heiland: Visualisierung und Rhetorisierung von Geschlecht. Strategien zur Inszenierung weiblicher Sexualität im MäreDe Gruyter, Berlin 2015
In seinem Debütroman „Die Gesichter der Wahrheit“ erzählt Donal Ryan aus 21 Einzelperspektiven, wie die irische Finanzkrise das Land und seine Menschen veränderteRezension von Dietmar Jacobsen zuDonal Ryan: Die Gesichter der WahrheitDiogenes Verlag, Zürich 2016
Über Norbert Hummelts Gedichtband „Fegefeuer“Rezension von Thorsten Schulte zuNorbert Hummelt: Fegefeuer. GedichteLuchterhand Literaturverlag, München 2016
Gloria Steinem nimmt die LeserInnen mit auf ihre feministischen ReisenRezension von Rolf Löchel zuGloria Steinem: My Life on the Roadbtb Verlag, München 2016
Die Zerschlagung der Gewerkschaften durch die Nationalsozialisten im Licht der ErinnerungsgeschichteRezension von Jens Flemming zuStefan Berger (Hg.): Gewerkschaftsgeschichte als Erinnerungsgeschichte. der 2….
Lea Goldberg erzählt in ihrem Künstlerroman „Verluste“ vom Leben eines jüdischen Intellektuellen in den letzten Tagen der Weimarer Republik und kurz nach der MachtergreifungRezension von Galina Hristeva zuLea Goldberg: Verluste – Antonia gewidmet. RomanArco Verlag, Wuppertal 2016
Über gelehrte Eitelkeiten und die Debatte um angeborene Universalität oder kulturelle Relativität der SpracheRezension von Gerhard Lauer zuTom Wolfe: The Kingdom of SpeechLittle, Brown and Company, New York, Boston, London 2016
Über seine Arbeit als Dolmetscher und Redakteur bei den Nürnberger Prozessen 1947 bis 1949Essay von Stephan Braese
Clemens Bergers philosophischer Roman regt zum Nachdenken an – über Freiheit, Geld und PandasRezension von Christina Dittmer zuClemens Berger: Im Jahr des Panda. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2016
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuHubert Roland (Hg.): Eine kleine deutsch-französische Literaturgeschichte….
Javier Marías‘ Erzählungen „Keine Liebe mehr“Rezension von Peter Mohr zuJavier Marías: Keine Liebe mehr. ErzählungenS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuMichael Fischer; Aibe-Marlene Gerdes (Hg.): Der Krieg und die Frauen….
In seinem ersten Roman nach elf Jahren verarbeitet Jonathan Safran-Foer das Ende seiner Ehe – auch, wenn er es selbst nicht zugeben willRezension von Sascha Seiler zuJonathan Safran Foer: Hier bin ich. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Zettelwirtschaft. Studien zu Genese und Rezeption des Spätwerks von Arno SchmidtEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2016
Einige Annäherungen an Kriegsbilder in Fotografie und MalereiSammelrezension von Daphne Tokaszu Büchern von Damian Dombrowski, Bernd Hüppauf, Volker Reiche
Einige Annäherungen an Kriegsbilder in Fotografie und MalereiRezension von Daphne Tokas zuDamian Dombrowski (Hg.): Armin Reumann. Bilder vom Krieg, 1914-1918Deutscher Kunstverlag, München 2014
Viktor Martinowitschs dystopischer Zukunftsroman „Mova“ bewegt sich zwischen Thriller und SprachphilosophieRezension von Manfred Roth zuViktor Martinowitsch: MovaVerlag Voland & Quist, Dresden 2016
Der Dichter Paul Wühr und sein Erklärer Jörg DrewsRezension von Klaus Hübner zuJörg Drews: Lob des krummen Holzes. Über Paul WührAisthesis Verlag, Bielefeld 2016
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuKristin Eichhorn; Johannes S. Lorenzen (Hg….
Volker Kutschers sechster Roman um den Berliner Kommissar Gereon Rath spielt 1934 vor dem Hintergrund des sogenannten „Röhm-Putsches“Rezension von Dietmar Jacobsen zuVolker Kutscher: Lunapark. Gereon Raths sechster FallVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016