Schwalben über Blumenwiesen
Mit „fleurs“ schließt Friederike Mayröcker ihre großartige Trilogie ab. Rezension von Herbert Fuchs (24.03….
Mit „fleurs“ schließt Friederike Mayröcker ihre großartige Trilogie ab. Rezension von Herbert Fuchs (24.03….
Rüdiger Görners Essay zur Ästhetik der Wiederholung. Rezension von Natalie Moser (24.03….
Das einstige Schriftstellerheim in Petzow – ein Haus mit Geschichte und Geschichten. Rezension von Klaus Hammer (24.03….
Der Philosophiehistoriker Kurt Flasch bereist die Geschichte des Teufels. Rezension von David Wachter (24.03….
Sophia Jungmann und Karen Nölle versammeln Frauenstimmen zum weiblichen Schreiben. Rezension von Nils Gelker (24.03….
Lars Gustafsson erzählt in „Doktor Wassers Rezept“ eine Variante des Doppelgänger-Motivs und macht es sich dabei zu leicht. Rezension von Beat Mazenauer (24.03….
Der zweite Band „Theater“ vervollständigt die Sammlung von George Taboris einzigartigen Stücken. Rezension von H.-Georg Lützenkirchen (24….
Von Redaktion literaturkritik.de (24.03….
„Greenwash Inc.“: Karl Wolfgang Flenders satirischer Debütroman über die Nachhaltigkeitslügen der PR-Industrie. Rezension von Oliver Pfohlmann (23….
Tilmann Lahme erzählt aus liebevoller Distanz von den Manns. Rezension von Michael Braun (23.03….
Über Martin Bieris Gedichtband „Europa, Tektonik des Kapitals“. Rezension von Thorsten Schulte (23.03….
Lim Chul-Woo beschäftigt sich in „Abschiedstal“ mit koreanischer Geschichte und Gegenwart. Rezension von Kai Köhler (23.03….
Lee Miller begründete die Tradition eines engagierten Fotorealismus – ein Text-Bild-Band. Rezension von Klaus Hammer (22.03….
Malla Nunn hat mit „Tal des Schweigens“ eine neue verlegerische Heimat gefunden. Rezension von Walter Delabar (22.03….
Henning Albrecht legt mit „Horst Janssen. Ein Leben“ eine großartige Biografie des Hamburger Zeichners und Grafikers vor. Rezension von Johannes Groschupf (22….
Axel Honneths neueste Publikation zeugt von der Schwierigkeit einer adäquaten Aktualisierung der kritischen Theorie. Rezension von Sebastian Schreull (22.03….
Jennifer Jacquets Plädoyer für den Einsatz von Scham zur Lösung von Umweltproblemen. Rezension von Gertrud Nunner-Winkler (22.03….
Helga Raulff begibt sich auf die Spuren des Atomblitzes. Rezension von Arata Takeda (21.03….
Im vierten Band seines Siebenteilers „Das Büro“ berichtet J.J. Voskuil weiter aus dem trägen Berufsalltag seines Alter Egos Maarten Koning….
In „Unorthodox“ beschreibt Deborah Feldman ihr Leben als chassidische Jüdin und die Flucht vor den religiösen Fesseln. Rezension von Sascha Seiler (21.03….
Der Band „Seit jenem Tag“ (1984) gibt Einblicke in die japanische Atombombenliteratur und beansprucht noch immer Aktualität. Von Christian Chappelow (21.03….
Über die Unmöglichkeit, einen Roman über jemand anderen als sich selbst zu schreiben. Rezension von Daphne Tokas (21.03….
Nis-Momme Stockmann führt in seinem Debütroman „Der Fuchs“ in seelische Abgründe. Rezension von Stefan Tuczek (21.03….
Ein Tagungsband sammelt mediävistische Studien über Verweltlichung und Profanisierung in der Literatur. Rezension von Jelko Peters (21.03….
„Auch das wird vergehen“: Milena Busquets Kammerspiel von Liebe und Trennungen. Rezension von Thorsten Schulte (21.03….