Hemmungslose Retromanie
Mit „Spitzweg“ missglückt Eckart Nickel der Spagat zwischen interessantem Thema und spannender UmsetzungRezension von Sascha Seiler zuEckhart Nickel: SpitzwegPiper Verlag, München 2022
Mit „Spitzweg“ missglückt Eckart Nickel der Spagat zwischen interessantem Thema und spannender UmsetzungRezension von Sascha Seiler zuEckhart Nickel: SpitzwegPiper Verlag, München 2022
Ein Kommentar zum Literaturnobelpreis an Annie ErnauxEssay von Vanessa Franke
Miqui Oteros Roman „Simón“Rezension von Peter Mohr zuMiqui Otero: Simón. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2022
„Tomás Nevinson“ – der letzte Roman des verstorbenen Schriftstellers Javier MaríasRezension von Peter Mohr zuJavier Marías: Tomás Nevinson. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Zum 80. Geburtstag des ungarischen Schriftstellers Peter NádasEssay von Peter Mohr
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
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Roland Krauses Kriminalroman „Garmischer Mordstage“ verspricht einen spannungsgeladenen Mordfall im ländlichen Garmisch-Partenkirchen, liefert aber eine unrealistische Handlung mit unerträglichen Charakteren Rezension von Agnieszka Wiktoria Switala zuRoland Krause: Garmischer Mordstage. KriminalromanEmons Verlag, Köln 2022
Bénédicte Belpois‘ Buch „Hingabe“ verspricht die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe. Dabei hat der Roman so wenig mit Liebe zu tun wie das Verhältnis der beiden Hauptfiguren mit Hingabe. Rezension von Jan Niklas Klod zuBénédicte Belpois: HingabeS….
Etel Adnans Gedichtband „Zeit“ verspricht große Poesie – und präsentiert stattdessen einen Flickenteppich aus Eindrücken, Örtlichkeiten und AbsurditätenRezension von Morgane Hinz zuEtel Adnan: ZeitEdition Nautilus, Hamburg 2021
Lakonisch und mit bitterbösem Humor macht Rumena Bužarovska mit ihrem Erzählband „Mein Mann“ auf die patriarchalen Unterdrückungsverhältnisse in mazedonischen Ehen aufmerksam und rückt dabei sowohl die Männer als auch die Frauen in ein fragwürdiges Licht Rezension von Elena Hoch zu…
Vanessa Gieses Romanbiografie „Die Frau, die den Himmel eroberte“ erzählt vom Aufstieg und Absturz der Fallschirmpionierin Katharina PaulusRezension von Ella Charlotte Richter zuVanessa Giese: Die Frau, die den Himmel eroberteInsel Verlag, Berlin 2021
Bei dem Versuch den Auslöser für sein Trauma zu finden, begibt sich der Erzähler in Leif Høghaugs „Der Kälberich“ in die Untiefen seiner verworrenen Erinnerung Rezension von Maurice Sascha Weller zuLeif Høghaug: Der Kälberich. Romanverlag die brotsuppe, Biel/Bienne 2021
Wie wird aus einem YouTube-Stream ein Roman? Diese und andere Fragen rund um Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Film, Fernsehen und digitalen Medien behandelt der Band „Schnittstellen“ von Andrae Bartl, Corina Erk und Jörn GlasenappRezension von Erkan Osmanović zuAndrea Bartl; …
Ein flott geschriebenes, aber leider ob unzureichender Literaturrecherche und fehlender Methodenkenntnis nicht vollends überzeugendes Buch zur kritischen Lektüre von Statistiken und Diagrammen legt Tin Fischer mit „Linke Daten, Rechte Daten“ vorRezension von Martin Janda zuTin Fischer: Linke Daten, …
Uwe Jochum thematisiert in „Lesezeug“ die gesellschaftliche und historische Bedeutung des BuchesRezension von Hartmut Hombrecher zuUwe Jochum: Lesezeug. Das Buch zum BuchUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2021
Yôko Ogawas „Der Duft von Eis“ – Psychodrama und Metafiktion Rezension von Lisette Gebhardt zuYoko Ogawa: Der Duft von Eis. RomanLiebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2022
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Christine Drews’ Roman „Freiflug“ berichtet vom unermüdlichen Einsatz zweier Frauen für gesellschaftliche Veränderung im Deutschland der SiebzigerjahreRezension von Alessia Rößle zuChristine Drews: FreiflugDuMont Buchverlag, Köln 2021
In ihrem Roman „Doch Auserwählt“ erzählt Juliane Beer von der alltäglichen Verdrängung des Holocaust in den 1960er-80er Jahren in einer jüdischen und einer nicht-jüdischen Familie.Rezension von Tim Lukas Schmidt zuJuliane Beer: Doch auserwähltMARTA PRESS, Hamburg 2021
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Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuChrista Hagmeyer: Ich kenne Deutschland bald besser als die Deutschen. ZuwanderergeschichtenMolino Verlag, Leonberg 2022
Jochen Schimmang legt mit seinem Roman „Laborschläfer“ einen neuen elegisch-ratlosen Rückblick auf die Bonner Republik vorRezension von Oliver Pfohlmann zuJochen Schimmang: LaborschläferEdition Nautilus, Hamburg 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuPeter Hassmann; Erhard Jöst: Karo. Mit Gedichten von Erhard JöstArteimago, Wien 2022