Jenny Schons neuer Gedicht-Band „Zukunft atmen“
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuJenny Schon: Zukunft atmen. LyrikGeest Verlag, Vechta 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuJenny Schon: Zukunft atmen. LyrikGeest Verlag, Vechta 2022
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Reinhard Stöckel schickt in seinem Roman „Bärensommer“ einen Beamten in die ProvinzRezension von Miriam Seidler zuReinhard Stöckel: BärensommerMüry Salzmann Verlag, Salzburg 2022
Der zweite Band von Margit Schreiners autobiographischem Projekt „Mütter. Väter. Männer….
Der französische Schriftsteller Marcel Jouhandeau folgte einer Einladung des NS-Regimes und schrieb in „Die geheime Reise“ über seine Wahrnehmungen während der Propagandatour und wie er sich dabei in einen Nazi verliebt.Rezension von Nora Eckert zuMarcel Jouhandeau: Die geheime …
Marcel Möhring betrachtet in „AMEN“ die großen Menschheitsfragen von einer neuen Seite ausRezension von Stefanie Steible zuMarcel Möring: Amen. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2022
Aline Valangin erzählt in „Casa Conti“ von alten Geschichten, die eine Familie einholenRezension von Liliane Studer zuAline Valangin: Casa Conti. RomanLimmat Verlag, Zürich 2022
Ein neuer Ansatz von Johannes Franzen und Christian Meierhofer zu Formen der „Gelegenheitslyrik in der Moderne“ in DeutschlandRezension von Ulrich Klappstein zuJohannes Franzen; Christian Meierhofer (Hg.): Gelegenheitslyrik in der Moderne. Tradition und Transformation einer GattungPeter Lang …
Thilo Bocks „Du bist für misch wie Camembert“ lädt zum Schlemmen einRezension von Heike Henderson zuThilo Bock: Du bist für misch wie Camembert. Verfressene VerseEulenspiegel Verlag, Berlin 2022
„Das Kreuz“ krönt Sigrid Undsets Romantrilogie „Kristin Lavranstochter“Rezension von Günter Helmes zuSigrid Undset: Kristin Lavranstochter. Band III: Das KreuzAlfred Kröner Verlag, Stuttgart 2022
Hinweis von Torsten Mergen zuStefanie Jakobi: »Irgendwie mag ich das Schreiben … «. Analoges und digitales Schreiben als Motiv in zeitgenössischer Kinder- und JugendliteraturKönigshausen & Neumann, Würzburg 2021
Dagmar Leupolds außergewöhnlicher Roman „Dagegen die Elefanten!“Rezension von Hannes Krauss zuDagmar Leupold: Dagegen die Elefanten!Jung und Jung, Salzburg 2022
Clemens Ottawa erfindet mit „Kletus“ einen Schriftstellergott, der tragisch endetRezension von Rainer Rönsch zuClemens Ottawa: Kletuscontainer press, Walheim 2022
Michael Basse kommentiert mit „Yank Zone“ die Nachkriegsgeschichte im amerikanisch besetzten Teil DeutschlandsRezension von Stefanie Steible zuMichael Basse: Yank Zone. RomanAlfred Kröner Verlag, Stuttgart 2022
Der Hörverlag legt zwei umfangreiche mp3-Bibliotheken mit historischen Dichterlesungen vorVon Manfred Orlick
Shahla Ujayli entwirft im Roman „Unser Haus dem Himmel so nah“ ein Kaleidoskop aus persönlichen Erinnerungen und Ereignissen der syrischen GeschichteRezension von Monika Grosche zuShahla Ujayli: Unser Haus dem Himmel so nah. RomanKupido Literaturverlag, Köln 2022
Neue Publikationen zum 150. Geburtstag des Pioniers der abstrakten Kunst, Piet Mondrian Von Klaus Hammer
Peter Reutterer schreibt in „Bei mir Kind“ über seine Herkunftsfamilie, sich selbst – und über Welten von gestern und heuteRezension von Günter Helmes zuPeter Reutterer: Bei mir KindBibliothek der Provinz, Weitra 2022
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Cristina Morales richtet in „Leichte Sprache“ den Blick auf junge Frauen mit geistiger BehinderungRezension von Stefanie Steible zuCristina Morales: Leichte SpracheMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuWulf Segebrecht: Goethes Nachtlied »Über allen Gipfeln ist Ruh’«. Ein Gedicht und seine FolgenWallstein Verlag, Göttingen 2022
In „Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen“ erklärt Navid Kermani seiner Tochter seinen IslamRezension von Laslo Scholtze zuNavid Kermani: Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen. Fragen nach Gott…
Barbi Markovic porträtiert in „Die verschissene Zeit“ die Post-Jugo-GenerationRezension von Klaus Hübner zuBarbi Markovic: Die verschissene ZeitResidenz Verlag, Salzburg 2021
Von Simone Frieling
Christian Brühl schreibt in „Sehnsucht und Krisenbewusstsein“ über die Prosa Klaus Manns in den Jahren 1924 bis 1926Rezension von Jens Flemming zuChristian Brühl: Sehnsucht und Krisenbewusstsein. Studien zum frühen Erzählwerk Klaus Manns (1924–1926)Königshausen & Neumann, Würzburg 2021