Ein Killer will nicht mehr
Auch mit „Der Profi“ bietet der japanische Autor Kotaro Isaka wieder beste UnterhaltungRezension von Dietmar Jacobsen zuKotaro Isaka: Der ProfiHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2024
Auch mit „Der Profi“ bietet der japanische Autor Kotaro Isaka wieder beste UnterhaltungRezension von Dietmar Jacobsen zuKotaro Isaka: Der ProfiHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2024
Mario Desiatis „Spatriati“ ist ein Tribut an die HeimatsuchendenRezension von Heike Henderson zuMario Desiati: Spatriati. RomanVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2024
Sein Reisebericht ist längst ein literarischer KlassikerRezension von Manfred Orlick zuElke-Vera Kotowski; Uwe Lagatz (Hg.): Heine im Harz. Entdeckungen am Rande einer legendären FußreiseHentrich & Hentrich Verlag, Leipzig 2024
Colombe Schneck bearbeitet Paradoxa in den autofiktionalen Kurzromanen der „Paris-Trilogie“Rezension von Anne Amend-Söchting zuColombe Schneck: Paris-TrilogieRowohlt Verlag, Hamburg 2024
Die Autorin Naoise Dolan seziert in „Das glückliche Paar“ eine Beziehung Rezension von Miriam Seidler zuNaoise Dolan: Das glückliche PaarRowohlt Verlag, Hamburg 2024
Anmerkungen zu Gerd Holzheimers Darstellung der „Familie Haushofer in Kunst, Wissenschaft und Politik“Rezension von Christian W. Spang zuGerd Holzheimer: Über die Schwelle. Die Familie Haushofer in Kunst, Wissenschaft und PolitikAllitera Verlag, München 2023
Warum die Datschen-Kultur nach der Wende mehr denn je blühtEssay von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim
Maria Bidians Roman „Das Pfauengemälde“ changiert gekonnt zwischen gegensätzlichen EmotionenRezension von Peter Mohr zuMaria Bidian: Das Pfauengemälde. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2024
Von Redaktion literaturkritik.de
Onur Erdur untersucht in “Schule des Südens” das lange unbeachtet gebliebene koloniale Setting der French TheoryRezension von Stephan Wolting zuOnur Erdur: Schule des Südens. Die kolonialen Wurzeln der französischen TheorieRohstoff (Matthes & Seitz Berlin), Berlin 2024
Anlässlich der Veröffentlichung seines ersten Studioalbums: ein Rückblick auf die womöglich letzten Romanveröffentlichungen von Maxim BillerEssay von Sebastian Brass
Susanne Boehm hat eine informative und gründliche Untersuchung über die Geschichte des Berliner Frauengesundheitszentrums geschriebenRezension von Rolf Löchel zuSusanne Boehm: Die Frauengesundheitsbewegung. Kritik als PolitikumTranscript Verlag, Bielefeld 2024
In ihrem Band „Mensch ohne Welt. Eine Soziologie spätmoderner Vergesellschaftung“ präsentiert Alexandra Schauer eine komplexe Integration zeitgenössischer GesellschaftsanalysenRezension von Gertrud Nunner-Winkler zuAlexandra Schauer: Mensch ohne Welt. Eine Soziologie spätmoderner VergesellschaftungSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Rechtsanwalt Ulrich Fischer analysiert die unternehmerische Tätigkeit des tschechisch-deutschen AutorsRezension von Thorsten Schulte zuUlrich Fischer: Asbest. Franz Kafka als UnternehmerWallstein Verlag, Göttingen 2022
Michiko Aoyama perpetuiert mit ihrem „Café unter den Kirschbäumen“ das Serendipitäts-PrinzipRezension von Lisette Gebhardt zuMichiko Aoyama: Donnerstags im Café unter den KirschbäumenRowohlt Verlag, Hamburg 2024
Der Lyriker Boris Greff legt seinen dritten Gedichtband vorRezension von Michael Eschmann zuBoris Greff: Auf der Sternscheinpromenade. GedichteGill-Verlag, Otterndorf 2024
Mit „Darwyne“ legt der französische Schriftsteller und Ökologe Colin Niel den wohl ungewöhnlichsten Thriller des Jahres vor Rezension von Dietmar Jacobsen zuColin Niel: Darwyne. ThrillerSuhrkamp Verlag, Berlin 2024
Ein Tagungsband weckt das Interesse und das Verständnis für das Schaffen des SchriftstellersRezension von Manfred Orlick zuChristian Klein: »Vom gesicherten und ungesicherten Leben«. Neue Perspektiven auf das Werk von Georg HermannWallstein Verlag, Göttingen 2024
In Maria Janitschek Erzählband „Despotische Liebe“ haben misogyne Männer das SagenRezension von Rolf Löchel zuMaria Janitschek: Despotische Liebe. Novellen und ErzählungenBrot und Spiele Verlag, Wien 2024
In ihrem autofiktionalen Roman „Und vor mir ein ganzes Leben“ erzählt die Künstlerin Eliška Bartek von der grenzüberschreitenden Suche einer jungen Frau nach dem Glück in Zeiten des Patriarchats und findet dabei zu einem ganz eigenen SoundRezension von Thomas …
In „Aufstand der Frauen“ ermittelt Petros Markaris’ Athener Kommissar Kostas Charitos zum ersten Mal nicht selbstRezension von Dietmar Jacobsen zuPetros Markaris: Aufstand der Frauen. Ein Fall für Kostas CharitosDiogenes Verlag, Zürich 2024
Hans Haiders „Ernst Jandl 1925 – 2000“ beeindruckt durch die Balance zwischen Vollständigkeit und LückeRezension von Annette van den Bergh zuHans Haider: Ernst Jandl 1925-2000. Eine konkrete BiographieJ. B….
Und ein Sohn der USA – James BaldwinEssay von Karl-Josef Müller
Der Kollektivroman „Wir kommen“ ist Pflichtlektüre für MännerRezension von Dirk Kaesler zuLIQUID CENTER (Hg.): Wir kommen. KollektivromanDuMont Buchverlag, Köln 2024
Mit einer ambitionierten Programmschrift stemmen sich die Autoren Eibl und Steinmann gegen das Diktat des DigitalenRezension von Sebastian Meißner zuAlbert C. Eibl; Jan Juhani Steinmann: Ästhetik des Ungehorsams. Interventionen im digitalen ZeitalterWieser Verlag, Klagenfurt 2024