Geschichten, dem Vergessen entrissen
Mit „Wild nach einem wilden Traum“ beendet Julia Schoch ihre dreiteilige „Biographie einer Frau“Rezension von Dietmar Jacobsen zuJulia Schoch: Wild nach einem wilden Traum. Romandtv Verlag, München 2025
Mit „Wild nach einem wilden Traum“ beendet Julia Schoch ihre dreiteilige „Biographie einer Frau“Rezension von Dietmar Jacobsen zuJulia Schoch: Wild nach einem wilden Traum. Romandtv Verlag, München 2025
Heiner Bastian lehrt uns mit dem Gedichtband „Das Gedächtnis des Vergessens“ den Universalismus subjektiver Sprachspiele und, dass Rätsel zuweilen die Antwort sindRezension von Nora Eckert zuHeiner Bastian: Das Gedächtnis des Vergessens. GedichteInsel Verlag, Berlin 2024
In der Typographischen Bibliothek erschien eine Auswahl aus Peter Altenbergs Textsammlung „Neues Altes“ aus dem Jahr 1911Rezension von Günter Rinke zuPeter Altenberg: Neues AltesWallstein Verlag, Göttingen 2024
In „Der Dilettantismus der Geisteswissenschaften” präsentiert Jochen Hörisch beeindruckende Essays, die unerwartete Perspektiven auf scheinbar vertraute Themen gewähren – unter anderem auf die Psychoanalyse des Eigennamens oder den RechtspopulismusRezension von Sebastian Meißner zuJochen Hörisch: Der Dilettantismus der Geisteswissenschaften. …
Daniel Glattauers fesselnder Roman „In einem Zug“ ist angenehm unaufgeregtRezension von Peter Mohr zuDaniel Glattauer: In einem Zug. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2025
Rachel Eliza Griffiths erzählt in „Was ihr uns versprochen habt“ vom Leben und Sterben einer schwarzen Familie in einer vom Rassismus durchzogenen Kleinstadt im Neuengland der 1950er JahreRezension von Karsten Herrmann zuRachel Eliza Griffiths: Was ihr uns versprochen …
Lena Gorelik zeigt mit ihrer Poetikdozentur Neue Deutsche Literatur in Hannover, wie eine postmigrantische Gesellschaft bereits Realität geworden istRezension von Florian Birnmeyer zuLena Gorelik: Ich schreibe weil ich glaube ich bin. 1. Hannoversche Poetikdozentur Neue Deutsche LiteraturVerbrecher …
Ursula Rautenberg und Ute Schneider geben mit „Das Buch als Handlungsgebot” einen eindrucksvollen Band herausRezension von Günther Fetzer zuUrsula Rautenberg: Das Buch als Handlungsangebot. soziale, kulturelle und symbolische Praktiken jenseits des LesensHiersemann Verlag, Stuttgart 2023
Zum 100. Geburtstag des nicaraguanischen Dichters Ernesto CardenalEssay von Manfred Orlick
Marlies Blauth bedenkt in „morgens ein Atemzug Winter“ aufmerksam Empfindungen im Spiegel der Natur Rezension von Thorsten Paprotny zuMarlies Blauth: morgens ein Atemzug Winter. GedichteBooks on Demand, Norderstedt 2024
Behzad Karim Khani erzählt in „Als wir Schwäne waren” von der Diaspora als Heimat im Deutschland seiner JugendRezension von Linda Maeding zuBehzad Karim Khani: Als wir Schwäne waren. RomanHanser Berlin, Berlin 2024
Heiko Christians Studie „Abschied vom Abenteuer” widmet sich (wieder einmal) den frühen Werken Ernst JüngersRezension von Martin Meier zuHeiko Christians: Abschied vom Abenteuer. Ernst Jüngers JahrhundertlektürenSchwabe Verlag, Basel 2023
Echos antisemitischer Mythen in F.W. Murnaus „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ (1922) und in Robert Eggers’ Remake (2025)Essay von Jan Süselbeck
Dietmar Horsts Sachbuch „Thea Sternheim oder Das Lächeln der Magier“ widmet sich mehr ihrem Leben als ihrem WerkRezension von Rolf Löchel zuDietmar Horst: Thea Sternheim oder das Lächeln der Magier. BiografieVergangenheitsverlag, Berlin 2023
In „Armenische Reise“ begegnet Wassili Grossman im Jahr 1961 einer anderen WeltRezension von Daniel Henseler zuWassili Grossmann: Armenische Reise. Die Reise des großen russischen Schriftstellers an die Ränder des ImperiumsClaassen Verlag, Berlin 2024
Mit „Zauberberg 2“ legt Heinz Strunk fast auf den Tag einhundert Jahre nach dem Erscheinen von Thomas Manns Roman ein ganz besonderes Jubiläumsgeschenk vor Rezension von Dietmar Jacobsen zuHeinz Strunk: Zauberberg 2Rowohlt Verlag, Hamburg 2024
In ihrem Kurzgeschichtenband „Das Wiedersehen“ erzählt die Pulitzer-Preis-Trägerin Jhumpa Lahiri virtuos von Entfremdung und Verlust in der spätmodernen Gegenwart – und lässt erahnen: Es gibt etwas, das uns alle verbindetRezension von Thomas Jordan zuJhumpa Lahiri: Das Wiedersehen. Römische …
Katrin Hollands Roman „Man spricht über Jacqueline“ von 1930 ist in einer Neuausgabe erschienenRezension von Walter Delabar zuKatrin Holland: Man spricht über JacquelineRowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2024
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Strandgut. Zwei Essays über James Joyce sowie Heaney, Melville, BeckettEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2025
David Lapoujades „Sur la peinture“ (1981) eröffnete spannende Zugänge zur Philosophie von Gilles Deleuze. Durch die Übersetzung von Bernd Schwibs wird dieses bedeutende Werk nun auch einem breiteren deutschsprachigen Publikum zugänglichRezension von Silvio Barta zuGilles Deleuze: Über die …
Paolo Cognetti erzählt im Roman „Unten im Tal“ von einer vergifteten BrudergeschichteRezension von Liliane Studer zuPaolo Cognetti: Unten im Tal. RomanPenguin Verlag, München 2024
Von Redaktion literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Zum 50. Todestag von Mascha KalékoEssay von Manfred Orlick
Eine soziologische Klärung zum Fall PelicotEssay von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim