„Abundance“: Es könnte ja auch gut gehen
Ezra Klein, Lieblingsjournalist der Journalisten, malt sich mit Derek Thompson in dem Buch „Abundance“ eine rosige Zukunft des Überflusses aus. Meinen die das ernst?
Ezra Klein, Lieblingsjournalist der Journalisten, malt sich mit Derek Thompson in dem Buch „Abundance“ eine rosige Zukunft des Überflusses aus. Meinen die das ernst?
Georgi Demidow erlebte die Ohnmacht des Einzelnen in der UdSSR, machte Romane daraus, die erst nach seinem Tod erschienen. Nüchtern schildern sie den Großen Terror.
Fitzgerald Kusz april-haiku endlich fräihjoä!wou bleim di zidroonäfaldä?iich koos kaum däwaddn © Fitzgerald Kusz, Nürnberg…
In „Neon/Grau“ erzählen Historikerin Anna Lux und Kulturwissenschaftler Jonas Brückner, wie vielschichtig Popkultur im Osten Deutschlands um 1989 war. In Songs, Fotos, Protokollen und Romanen zeigen sie das Nebeneinander der Energien in dieser Zeit.Ufer, Gesa…
„Elfenlied“ von Bernhard Hennen ist ein kürzerer Roman aus dem von Hennen und James Sullivan entwickelten Elfen-Universum und literarisch ein gutes Stück stärker als der von mir hier bereits besprochene Schinken, der zwar auch ordentliche Fantasy-Lektüre bietet, sich mit seiner …
Die FAZ blättert fasziniert in den Gedichten des russischen Schriftsteller Sergej Sawjalow, der europäische Antike und die Kultur der finno-ugrischen Mordwinen verwebt. Die taz amüsiert sich mit Titiou Lecoqs Balzac-Biografie, die Balzacs Talent zum Bankrott und seinen Größenwahn in …
Eine Insel, ein Mord, eine Ermittlerin: Das sind Zutaten für einen klassischen Insel-Krimi. „Der letzte Mord am Ende der Welt“ von Stuart Turton ist sehr viel mehr: Dystopie, Apokalypse, Thriller. Worteweberin Annika hat den Roman gespannt gelesen….
Darum geht es in dieser Podcast-Folge, die am 27. März 2025 live vor Publikum auf der Bühne autoren@leipzig der Leipziger Buchmesse aufgenommen wurde:…
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Nicht nur die Sprache macht Jan Snelas Roman „Ja, Schnecke, ja“ lesenswertRezension von Rolf Schönlau
Jente Posthumas Roman „Woran ich lieber nicht denke“ ist ein tiefgehendes Buch über den schmerzhaften Verlust eines geliebten MenschenRezension von Peter Mohr zuJente Posthuma: Woran ich lieber nicht denkeLuchterhand Literaturverlag, München 2025
Zum 500. Todestag von Thomas Müntzer ist die aktualisierte Biografie von Hans-Jürgen Goertz erschienenRezension von Manfred Orlick zuHans-Jürgen Goertz: Thomas Müntzer. Eine Biographie….
David, Luisa und ihre Tochter Ronya sind eine Patchwork-Familie. David nimmt die Vaterrolle an, doch er wünscht sich ein leibliches Kind. In seinem Roman erzählt Hannes Köhler, wie die kleine Familie an dem Kinderwunsch fast zu Bruch geht….
Die Zürcher Autorin Nora Osagiobare weiss, wie weh Rassismus tut. Ihre Erfahrungen hat sie zu einem Roman verarbeitet.
In den ersten Apriltagen fand in Berlin die russischsprachige Buchmesse „Berlin Bebelplatz“ statt. Die Veranstalterinnen Olga Tschesnokowa und der Julia Grischtschenko wollten damit „vor Augen führen, dass die russische Wortkunst und Publizistik nicht Eigentum des repressiven russischen Staates sind“, berichtet …
Wie bei den meisten Leuten wirbelte Corona auch die Reisepläne der Autorin und Ultracyclerin Sara Hallbauer völlig durcheinander.… Der Beitrag Sara Hallbauer – Bike Packing Trans Germany (Sachbuch) erschien zuerst auf booknerds….
Umlaufbahnen von Samantha Harvey. Booker Prize 2024. Im Zeitalter der globalen Vernetzung von Kommunikation wächst auch eine neue Form des globalen Bewusstsein….
Tanja ‚Lulu‘ Play Nerd 2.+6….
Vor sechzig Jahren begann Peter Handke noch nicht 23-jährig seine schriftstellerische Karriere. «Das war gewaltig», sagt er im Gespräch. Heute sei er manchmal in seiner Kneipe unter lauter Alten der Älteste….