BÜCHERSCHAU DES TAGES: Die Notwendigkeit intimer Details
Warum soll das Drunter und Drüber nicht als poetisches Konzept taugen?, fragt die taz vergnügt nach Philipp Weiss‘ tausendseitigem Romandebüt „Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen“. Suggestiv findet sie auch Danielas Dröschers auf Eribons Spuren wandelnden Essay …