Aber jeder Einzelne schon. Bestens dafür geeignet sind diese Bücher über die Pandemie. Ein Überblick….

Die katholische Kirche mag in Jahrhunderten und Ewigkeit denken – ihre Mitglieder aber leben im Jetzt. Und fragen sich, ob sie bleiben sollen.

In der Hochdruckkamer der Gefühle: Fatma Aydemirs“Dschinns“ ist Familienroman von außerordentlicher Intensität.

Was für ein Fund: Als junger Mann übersetzte Theodor Fontane einen englischen Roman. Jetzt wurde er erstmals veröffentlicht.

Der Soziologe Helmut Klages hat sich mit echter Neugier auf eine „Expedition“ begeben zur sagenumwobenen Mittelschicht. Bröckelt sie oder bröckelt sie doch nicht?

Über das mächtige Märchen von der sozialen Mobilität: Natasha Browns Roman „Zusammenkunft“ erzählt von den Schwierigkeiten des sozialen Aufstiegs im Großbritannien der Gegenwart.

George Grosz erinnert sich an Thomas Mann und andere

Am Schauspielhaus Zürich zeigt Alexander Giesche, dass „Momo“ immer noch eine treffende Parabel auf eine gestresste Gesellschaft ist. Sein Gegenmittel: ausgiebiges Spielen.

Keiner operiert wie er im Zwischenreich der Rationalität: Der Geschichtenerzähler Alexander Kluge wird 90.

Als Filmemacher geht es Alexander Kluge um Teamarbeit, die Basis der Filme sind immer Zwiegespräche. Auf diese Weise hat er ein einzigartiges Werk geschaffen.

„Lesen und schreiben heißt für mich sammeln“: In zwei neuen Büchern kultiviert Alexander Kluge das Prinzip des vertikalen Erzählens.

Alles öffnet – nur die Leipziger Buchmesse nicht: Chronologie eines kulturellen Desasters in Deutschland.

Die Opioidkrise fordert in den USA jedes Jahr 100 000 Todesopfer. Ausgelöst hat sie ein einziger Pharmakonzern. Zwei Sachbücher und eine Serie beleuchten die bitteren Folgen….