Thomas Mann: Wer ist dieser Mann?
Vor 150 Jahren wurde Thomas Mann geboren. Sein Werk und sein Leben wird weiter erkundet. Es gibt gute Gründe, warum uns dieser Schriftsteller einfach nicht in Ruhe lässt….
Vor 150 Jahren wurde Thomas Mann geboren. Sein Werk und sein Leben wird weiter erkundet. Es gibt gute Gründe, warum uns dieser Schriftsteller einfach nicht in Ruhe lässt….
Von Anbeginn ihrer Lektüre haderte unsere Autorin mit dem Werk von Thomas Mann. Sie tut es bis heute. Das hat vor allem mit dem Frauenbild in Manns Büchern zu tun….
Keine Beschreibung kann vermitteln, wie grandios dieses Werk ist: Unser Autor würdigt Thomas Manns Roman-Tetralogie „Joseph und seine Brüder“.
Liebe, Einsamkeit und ein Bekenntnis zu Lübeck. Der Bücherpodcast knöpft sich Neuerscheinungen des noch jungen Jahres vor. Und kommt natürlich an einem Mann nicht vorbei….
Seit Jahren baut Spotify seine Marktmacht aus, aller Kritik zum Trotz. Die Journalistin Liz Pelly hat die bisher umfassendste Streitschrift gegen den Konzern geschrieben.
Thomas Manns „Der Zauberberg“ ist 1924 erstmals erschienen. Noch heute weist uns dieser Roman den Weg aus der großen Gereiztheit in eine vielversprechendere Epoche.
Frausein zwischen Kunst und Alltag: Die US-Schriftstellerin Kate Zambreno erzählt in ihrem autofiktionalen Roman „Drift“ vom Leben und Schreiben in Brooklyn.
Die Schriftstellerin Antje Babendererde verrät, wie sie den Glauben an sich selbst und an die Zukunft wiederfand. Auf einer kleinen schottischen Insel.
Es gibt wenige Schriftstellerinnen, die so über die Liebe schreiben können wie Katja Oskamp. Hier spricht sie über ihr Buch „Die letzte Frau“ – und die Liebe natürlich.
Vor 500 Jahren erhoben sich in Deutschland die Bauern gegen die Mächtigen. Warum das passierte, kann niemand besser erklären als die Oxford-Historikerin Lyndal Roper.
Die südkoreanische Autorin Han Kang spricht zum ersten Mal nach der Nobelpreisverleihung in einem Interview – auch über den Staatsstreichversuch in ihrer Heimat.
Wie eine Demokratie untergeht, erklärt ein neues Buch über die Weimarer Republik. Außerdem im Bücherpodcast: Ein moderner Katholik verteidigt seinen Glauben.
Diese Raserei im Stillstand: Elke Schmitter erzählt in ihrem neuen Roman vom Taumel der Liebe. Und der führt zu einem zweiten Taumel – dem der Reflexion über die Liebe.
Im Roman „Der Junge“ erzählt Michèle Hofmann von einem Kind aus Bern, das in ein Heim gesteckt wird. Die Geschichte spielt in den 1920er-Jahren, ist aber doch aktuell.
Von Bauernkriegen im Mittelalter über neue Perspektiven aufs Klima bis zum hochaktuellen Nawalny-Porträt: Hier sind die wichtigsten Sachbücher des Monats.
Der britische Autor Richard Cockett wagt in „Stadt der Ideen“ steile Thesen: Ideen aus Österreichs Hauptstadt haben die Welt geprägt. Ohne Wien gäbe es keine Moderne.
Friederike Mayröckers Sound zwischen Prosa und Poesie ist völlig einzigartig in der Literatur. Nun wäre die österreichische Dichterin hundert Jahre alt geworden.
Die Menschheit hat verlernt, was Würde heißt, schreibt die französische Philosophin Cynthia Fleury in ihrem neuen Buch. Höchste Zeit, sich darauf neu zu besinnen.
Colson Whiteheads Debütroman „Die Intuitionistin“ wird nach 25 Jahren neu aufgelegt. Zeit, sich in die abgründige Welt des US-Schriftstellers fallen zu lassen.
Er brachte den Deutschen das Kochen bei: Acht Jahre nach seinem Tod erscheint noch mal ein Buch von Wolfram Siebeck. Zu verdanken haben wir das seiner Frau Barbara.
Bestimmt haben Sie eh schon genug zu lesen. Unser kleiner Automat möchte trotzdem ein paar Buchempfehlungen zu Weihnachten loswerden. Worauf warten Sie noch?…
Die schwedische Autorin Karolina Ramqvist erzählt in ihrem Buch „Brot und Milch“ eine Familiengeschichte entlang von Speisen. Wir haben Ramqvist getroffen – am Esstisch.
Wolfgang Koeppen hat jahrzehntelang versucht, einen neuen Roman zu schreiben. Alles, was herauskam, waren Anfänge. Jetzt sind sie erschienen – und zeugen vom Scheitern….
Die Klimaforscherin Hannah Ritchie wertet Unmengen von Daten aus und überprüft Fakten. Was den Klimawandel angeht, ist sie viel optimistischer als noch vor zehn Jahren.
Ihr Lebensthema in einer neuen Variante: Der Roman „Unmöglicher Abschied“ der Nobelpreisträgerin Han Kang erzählt die traumatische Geschichte ihres Heimatlandes Südkorea.