„Das Licht in uns“ von Michelle Obama: Michelle hilft
Die ehemalige First Lady gibt in ihrem neuen Buch Tipps zur Selbstverbesserung und will Amerika retten. Beim Lesen kriegt man direkt Komplexe, aber es hilft dennoch.
Die ehemalige First Lady gibt in ihrem neuen Buch Tipps zur Selbstverbesserung und will Amerika retten. Beim Lesen kriegt man direkt Komplexe, aber es hilft dennoch.
Unter dem Pseudonym Jean-Luc Bannalec verfasste Jörg Bong eine enorm erfolgreiche Krimireihe. Nun schreibt er eine Trilogie über die 1848er-Revolution. Doch warum?…
Der Autor erzählt in seinem neuen Roman vom Auf und Ab eines ganzen Menschenlebens. Mit Dirk Peitz, Ressortleiter Kultur ZEIT ONLINE, spricht er live über das Buch.
So beschwingt, so soulful: Claudius Seidl hat eine herrliche Biografie des Regisseurs Helmut Dietl geschrieben, den Schöpfer von „Kir Royal“, „Schtonk!“ und „Rossini“.
Cormac McCarthy, der stille Einsiedler der US-Literatur, erzählt in seinem neuen Roman von amerikanischen Katastrophen. Der beginnt mit dem Tod, und er endet mit dem Tod.
Löwenmänner und Meerjungfrauen bevölkern seit jeher Kunst und Literatur. Jürgen Wertheimer zeigt, wie diese Mischwesen ins Zentrum unseres Selbstverständnisses führen.
Welches Lektüreerlebnis ist es, heute die Briefe zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch erstmals zu lesen? Ein E-Mail-Wechsel über diesen Briefwechsel zweier Liebenden
Erstmals wird die Korrespondenz zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch veröffentlicht. Hier sind nun zwei exemplarische Briefe aus dem Jahr 1959 zu lesen.
Sie waren das berühmteste Paar der deutschsprachigen Literatur. Jetzt endlich erscheinen die Briefe zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Sie sind eine Sensation….
Mit spitzem Humor erkundet die britische Schriftstellerin Samantha Harvey ihre Schlaflosigkeit. Und die vielen Arten von Dunkelheit, die nur kennt, wer nachts wach liegt.
Drei Comic-Künstler aus drei Ländern erzählen in drei Geschichten von Kindern, die den Holocaust überlebt haben. „Aber ich lebe“ ist eine Geschichtswerkstatt in Buchform.
Sie verdammen MeToo, lehnen Schwangerschaftsabbrüche ab und streben an die Macht. Das Buch „Guns n‘ Rosé“ untersucht die Bewegung konservativer Frauen in den USA.
Claudia Müller hat einen Dokumentarfilm über die Schriftstellerin Elfriede Jelinek gedreht. Hier reagiert diese auf die filmische Reise durch ihr eigenes Leben.
Wo liegt das Problem der US-amerikanischen Linken? Und ist Liebe nicht eigentlich der Sinn aller Literatur? Der Schriftsteller Jonathan Franzen im Gespräch
Die Autorin Emine Sevgi Özdamar hat den Georg-Büchner-Preis erhalten. Kulturstaatsministerin Claudia Roth lobte sie als „sprachmächtige, meisterhafte Erzählerin“.
Julian Barnes, gerühmt von Angela Merkel und von David Bowie, hat eine höchst diverse Leserschaft. Ein Besuch in London, aus Anlass seines Romans „Elizabeth Finch“
Unsere Autorin ist ukrainische Dichterin, sie musste aus ihrer Heimatstadt Mariupol flüchten. Hier schreibt sie ihrer deutschen Kollegin Ulrike Almut Sandig einen Brief.
Quentin Tarantino erzählt in dem neuen Buch „Cinema Speculation“, welche Filme ihn als Jungen prägten. Es ist eine lehrreiche Reise durch das US-Kino der Siebzigerjahre.
Die französische Autorin Brigitte Giraud ist für ihren Roman „Vivre Vite“ mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit symbolischen zehn Euro dotiert.
Fariba Vafi ist eine der populärsten Schriftstellerinnen des Iran, nun lebt sie in Berlin. Ein Gespräch über ihr Heimatland und die Heldinnen des Widerstands dort
Bob Dylan, nebenbei ja auch Literaturnobelpreisträger, hat ein neues Buch verfasst. In „Die Philosophie des modernen Songs“ schreibt er über Lieder, die ihm wichtig sind.
Im Jahr 1947 beschäftigte sich Dorothy B. Hughes in ihrem Krimi „Ein einsamer Ort“ mit Männlichkeitsbildern. 75 Jahre später trifft sie damit den Zeitgeist….
Aus Paralleluniversen der Freaks: Die Japanerin Sayaka Murata nimmt unser Verständnis von Normalität auseinander und setzt es uns als Kurzgeschichtensammlung wieder vor.
Mit wohliger Melancholie und hochmütiger Schüchternheit geschrieben: Jochen Schmidts berührender Roman über eine Kindheitsidylle im Osten
Gangster in Glasgow: Ian Rankin hat aus dem Nachlass des großen schottischen Krimiautors William McIlvanneys „Das Dunkle bleibt“ vervollständigt.