Zur vollsten Zufriedenheit
Michael Kumpfmüller – Die Erziehung des Mannes….
Michael Kumpfmüller – Die Erziehung des Mannes….
Wenn die erwachsenen Kinder den Haushalt verlassen, belastet die Leere des Nests manche Eltern schwer. Margret und Gerhard sehen ihren Sohn Sebastian mit gemischten Gefühlen von dannen ziehen, die Mutter wehmütig, der Vater trotzig. Um sich mit den eigenen Gefühlen, …
Tazlerin Annika Glunz berichtet vom Internationalen Literaturfestival in Berlin. Die Buchbloggerin hat Besprechungen in Blogs zur Longlist des Deutschen Buchpreises zusammengestellt. Besprochen werden Julia Kissinas Roman „Elephantinas Moskauer Jahre“ (NZZ), Gerhard Falkners „Apollokalypse“ (ZeitOnline), Chinua Achebes „Einer von uns“ (Tagesspiegel), …
In seiner Autobiografie „Der Taubentunnel“ gibt Bestseller-Autor John le Carré nicht allzu viel von sich preis. Dafür zeigt er auf vergnügliche Weise die Wechselwirkung von Wirklichkeit und Literatur auf.Deutschlandradio Kultur, BuchkritikDirekter Link zur Audiodatei…
Vom Suchen, Finden, Aufgeben und Loslassen: „Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen“ von Ulla SchelerAuf der einen Seite haben wir Hanna, Abiturientin und klar strukturiert. Sie weiß genau, was sie nach dem Abitur will: studieren in einer fremden …
Berlin (dpa) – Matthias ist Grundschüler, spielt gern Fußball oder mit dem Hund im Garten. Er kurvt mit dem Rad durch die Gegend, klettert auf Bäume, experimentiert mit dem Meerschweinchen oder träumt sich in die Welt seiner Helden aus dem …
Der literarische Underground war der Ort, an dem in der UdSSR das wahre Leben tobte. Julia Kissina vergegenwärtigt die Szene in einem hinreissend verspielten Roman. An Spott lässt sie es nicht fehlen….
Kritik: In seinem Roman „Hochzeiten im Haus“ hatte der tschechische Schriftsteller Bohumil Hrabal einst darauf aufmerksam gemacht, dass das Schreiben eigentlich nicht besonders schwierig sei dass man dazu nicht mehr brauche als diese gewisse Frechheit… Weiterlesen
Kritik: I – Die Literatur hat ihre Längen Okay, okay, aber ich weiß wirklich nicht, was das soll. Nein, ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur den Text gelesen, was allerdings auf dasselbe herauskommt. Ja, ja, ich werde …
Ein Drache, der zu seinem Zeitvertreib eine Prinzessin gefordert hatte, bekam, da die Bevölkerung es ihm mehr als recht machen wollte, eine Königstochter mit sieben Köpfen geschenkt. „Bäks“, murmelte der enttäuschte Drache, „die will ich nicht!“ Weil es …