Mit Dante hinein ins Ungeheuerliche
Etwas zu umständlich erzählt Sibylle Lewitscharoff von einer akademischen HimmelfahrtRezension von David Wachter zuSibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
Etwas zu umständlich erzählt Sibylle Lewitscharoff von einer akademischen HimmelfahrtRezension von David Wachter zuSibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
Christian Krachts Roman „Die Toten“ wirft mehr Fragen auf als er beantwortetRezension von Sascha Seiler zuChristian Kracht: Die Toten. RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016
Diane Brockhoevens „Was ich noch weiß“Rezension von Juliane Witzke zuDiane Broeckhoven: Was ich noch weiß. RomanVerlag C. H….
Lot Vekemans’ Roman „Ein Brautkleid aus Warschau“ verbindet alte Klischees über Polen mit aktueller MigrationsthematikRezension von Bozena Anna Badura zuLot Vekemans: Ein Brautkleid aus Warschau. RomanWallstein Verlag, Göttingen 2016
Wandern am Rande des Abgrunds mit Miek ZwambornRezension von Beatrix van Dam zuMiek Zwamborn: Wir sehen uns am Ende der Welt. RomanNagel & Kimche Verlag, Zürich 2015
In „Duchamp in Mexiko“ imaginiert César Aira eine erweiterte Form des komplizenhaften Lesers Julio CortázarsRezension von Jana Fuchs zuCesar Aira: Duchamp in MexikoMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2016
In „Du sagst es“ erzählt Connie Palmen Sylvia Plaths Leben aus Ted Hughesʼ SichtRezension von Alexandra Pontzen zuConnie Palmen: Du sagst esDiogenes Verlag, Zürich 2016
Ida Simons lässt in ihrem Roman „Vor Mitternacht“ verschiedene Welten aufeinanderprallenRezension von Liliane Studer zuIda Simons: Vor Mitternacht. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2016
Fix Zone: Bernd Leukert befragt auf faustkultur.de Christa Wisskirchen über ihre und andere Gedichte: Es gab nach dem Zweiten Weltkrieg, wie auch schon einmal in den 1920er… Weiterlesen
Fix Zone: Was ist Musik? Bedeutungslose Unterhaltung oder eine chiffrierte Sprache, die Hieroglyphe eines Mysteriums? Ist ihr Zauber Betrug oder Grundlage einer Weisheit?…
Rodrigo Rey Rosa erzählt in seinem Roman „Die Gehörlosen“ die spannende Geschichte um eine Entführung in Guatemala und produziert am Ende ein großes WirrwarrRezension von Martina Kopf zuRodrigo Rey Rosa: Die GehörlosenSeptime Verlag, Wien 2016
In der Anthologie „Im Flug der Harpyie“ zeigen indigene AutorInnen aus Brasilien, dass ihre Literatur erst besonders kraftvoll wird, wenn sie nicht unsere Stereotypen bedient Rezension von Jana Fuchs zuDorothea Nürnberg; Olìvio Jekupé (Hg.): Im Flug der Harpyie. …
A.F.Th….
Die Rapperin Kate Tempest ist eine grandiose Bußpredigerin, die uns erhellt, ratlos macht und berauscht. „Let Them Eat Chaos“ ist das Album des Herbstes. Mindestens….
Mark Twain geht in „Ist Shakespeare tot?“ der Frage nach, warum der berühmte englische Autor in seiner Heimatstadt praktisch unbekannt war und stellt ihm einen wahrhaft berühmten Autor gegenüber – sich selbstRezension von Liane Flemming zuMark Twain: …
„Outline“ gewährt einen Einblick in die feinsten Strukturen unserer Gesellschaft Rezension von Rebekka Dietz zuRachel Cusk: Outline. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
Rüdiger Görner setzt sich mit Lyrik auseinanderRezension von Erhard Jöst zuRüdiger Görner: Wortspuren ins Offene. Lyrische SelbstbestimmungenUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2016
Bettina Spoerri legt in ihrem autobiografischen Roman „Herzvirus“ die Schwierigkeiten im Zusammenleben mit einem psychisch erkrankten Elternteil darRezension von Nina Brasen zuBettina Spoerri: HerzvirusBraumüller Verlag, Wien 2016
Antoine Leiris verlor seine Frau bei den Terroranschlägen in Paris im November 2015, jetzt berichtet er über dieses Erlebnis in „Meinen Hass bekommt ihr nicht“Rezension von Ana Elisa Gomez Laris zuAntoine Leiris: Meinen Hass bekommt ihr nichtBlanvalet …
Heino Kok über die Historie einer ehemaligen Klostermühle bei LeerRezension von Lina Schröder zuHeino Kok: Geschichte der ehemaligen Mühle vom Kloster Thedinga bei Leer. Ein Beitrag zur ostfriesischen MühlengeschichteBooks on Demand, Norderstedt 2015
Tom Wolfe ist der Chronist der Hippie-Zeit. Im Interview spricht er über seine Erfahrungen mit LSD und erklärt, warum die Freiheit der Hippies auf Wohlstand beruhte. …
Für wen schreibe ich? Claire Vaye Watkins nimmt einen Schlüsselmoment ihres Schriftstellerlebens zum Anlass für eine Reflexion über das Selbstverständnis der Schriftstellerin, über Anpassung und Selbstzensur. Teil III ihres viel beachteten Beitrags zur Debatte über Sexismus und Rassismus im Literaturbetrieb endet …
Tilman Rammstedts Roman „Morgen mehr“ ist ein Feuerwerk der PhantasieRezension von Georg Patzer zuTilman Rammstedt: Morgen mehr. RomanHanser Berlin, Berlin 2016
Mit seinem Pamphlet „Der neue Klassenkampf. Die wahren Gründe für Flucht und Terror“ landet der kontrovers diskutierte Philosoph und Kulturkritiker Slavoj Žižek auf der Spiegel BestsellerlisteRezension von Lilia Sakal zuSlavoj Zizek: Der neue Klassenkampf. Die wahren Gründe für …
Hermine Wittgensteins „Familienerinnerungen“ sind ein reichliches naives und utopisches Familienporträt aus der Sicht einer eher unbekannten WittgensteinRezension von Edyta Szymanska zuHermine Wittgenstein: FamilienerinnerungenHaymon Verlag, Innsbruck 2015