Vater und Tochter
In „Vater und ich“ thematisiert Dilek Güngör das Sprechen und das TunRezension von Monika Wolting zuDilek Güngör: Vater und ich. RomanVerbrecher Verlag, Berlin 2021
In „Vater und ich“ thematisiert Dilek Güngör das Sprechen und das TunRezension von Monika Wolting zuDilek Güngör: Vater und ich. RomanVerbrecher Verlag, Berlin 2021
Im dritten Fall für Paul Hirschhausen, „Barrier Highway“, wird Garry Dishers ins südaustralische Buschland strafversetzter Ermittler zum Stalking-OpferRezension von Dietmar Jacobsen zuGarry Disher: Barrier Highway. KriminalromanUnionsverlag, Zürich 2021
Eine Chronik von Poesie und Gewalt im Zeitalter der Zivilisationsbrüche: Nadeschda Mandelstams „Erinnerungen an das Jahrhundert der Wölfe“Rezension von Maximilian Mengeringhaus zuNadeschda Mandelstam: Erinnerungen an das Jahrhundert der WölfeFischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. 2020
In seinem Thrillererstling „Die Stille des Bösen“ blickt der in Tasmanien lebende Autor Kyle Perry hinter die Fassaden einer KleinstadtRezension von Dietmar Jacobsen zuKyle Perry: Die Stille des Bösen. ThrillerAtrium Verlag, Berlin 2021
Annette Lorey beschreibt das Leben Nelly MannsRezension von Irmela von der Lühe zuAnnette Lorey: Nelly Mann. Heinrich Manns Gefährtin im ExilKönigshausen & Neumann, Würzburg 2021
Die Düsseldorfer Studie „Das Unsagbare verschweigen“ entwickelt interdisziplinäre Textanalyseverfahren für Holocaust-Literatur aus der Täterperspektive Rezension von Torsten Mergen zuEva Mona Altmann: Das Unsagbare verschweigen. Holocaust-Literatur aus Täterperspektive. Eine interdisziplinäre TextanalyseTranscript Verlag, Bielefeld 2021
Goethe als Naturwissenschaftler in „Der Atem der Welt. Johann Wolfgang Goethe und die Erfahrung der Natur“.Rezension von Carina Gröner zuStefan Bollmann: Der Atem der Welt….
In „Der Fall Julian Assange. Geschichte einer Verfolgung“ von Nils Melzer und Oliver Kobold thematisiert der UNO-Sonderberichterstatter außerdem die Machtlosigkeit seines Mandates.Rezension von Christine Eickenboom zuNils Melzer: Der Fall Julian Assange….
Flaubert lässt seine Protagonisten Bouvard und Pécuchet in einer schier endlosen, aber mitunter unterhaltsamen Suche nach Wissen immer wieder scheiternRezension von Florian Birnmeyer zuGustave Flaubert: Bouvard und PécuchetWallstein Verlag, Göttingen 2021
„Über den Menschen“ ist die Altersbilanz des Hirnforschers Gerhard RothRezension von Thorsten Schulte zuGerhard Roth: Über den MenschenSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuJenny Schon: Hier stehe ich… Ich kann nicht anders. Geschichten von WiderstandGeest Verlag, Vechta 2021
Der Wiener Autor Lucas Cejpek betreibt eine „Umkreisung“ seiner HeimatRezension von Stephan Wolting zuLucas Cejpek: UmkreisungSonderzahl Verlag, Wien 2020
Manon Garcias Buch „Wir werden nicht unterwürfig geboren“ rekonstruiert Simone de Beauvoirs Theorie über die Ursache weiblicher UnterwerfungRezension von Rolf Löchel zuManon Garcia: Wir werden nicht unterwürfig geboren. Wie das Patriarchat das Leben von Frauen bestimmtSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
In „Gemeinsame Sprache“ erkundet Jürg Halter die prosaische Welt und poetische SehnsüchteRezension von Thorsten Paprotny zuJürg Halter: Gemeinsame Sprache. GedichteDörlemann Verlag, Zürich 2021
Bae Suah konstruiert mit „Weiße Nacht“ eine temporeiche Lebens-Imagination im südkoreanischen SeoulRezension von Stefanie Steible zuBae Suah: Weiße NachtSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Amanda Lasker-Berlin taucht mit ihrem zweiten Roman „Iva atmet“ in die Geschichte einer Täterfamilie einRezension von Pauline Werner zuAmanda Lasker-Berlin: Iva atmetFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2021
Die kanadische Erfolgsautorin Miriam Toews erzählt in „Kleinstadtknatsch“ herzenswarm und humorvoll von Menschen in einer Kleinstadt, die weder wachsen noch schrumpfen sollRezension von Rainer Rönsch zuMiriam Toews: KleinstadtknatschHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2021
Mathias Enard begibt sich im Roman „Das Jahresbankett der Totengräber“ in die tiefe französische ProvinzRezension von Beat Mazenauer zuMathias Énard: Das Jahresbankett der TotengräberHanser Berlin, Berlin 2021
Javier Cercas‘ hochbrisanter Roman „Terra Alta“Rezension von Peter Mohr zuJavier Cercas: Terra Alta. Geschichte einer RacheS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Ingo Schulze hat mit „Tasso im Irrenhaus“ drei Erzählungen überarbeitet oder umgeschrieben, in denen es um bildende Kunst und um Deutschland gehtRezension von Rainer Rönsch zuIngo Schulze: Tasso im Irrenhaus. ErzählungenDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2021
„Die Nachricht“ von Doris Knecht bringt Feminismus auf die RomanbühneRezension von Andreas Urban zuDoris Knecht: Die NachrichtHanser Berlin, Berlin 2021
Knuth Müller hat in zwei fulminanten Bänden akribisch die jahrzehntelange Zusammenarbeit zwischen US-Geheimdiensten und Vertretern der organisierten Psychoanalyse dokumentiertVon Bernd Nitzschke
Svetlana Alpers‘ Werkbiografie „Walker Evans. America. Leben und Kunst“Rezension von Walter Delabar zuSvetlana Alpers: Walker Evans….
Zum 300. Todestag von Christian Friedrich Hunold genannt MenantesVon Manfred Orlick
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de