Alte Feindinnen, neue Freundinnen
In Candice Fox‘ Thriller „Dark“ machen sich vier Frauen auf die Suche nach einer VermisstenRezension von Dietmar Jacobsen zuCandice Fox: Dark. ThrillerSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
In Candice Fox‘ Thriller „Dark“ machen sich vier Frauen auf die Suche nach einer VermisstenRezension von Dietmar Jacobsen zuCandice Fox: Dark. ThrillerSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Thilo Krause erzählt in „Elbwärts“ von politischen und privaten VerwirrungenRezension von Liliane Studer zuThilo Krause: ElbwärtsCarl Hanser Verlag, München 2020
Jochen Vogts „13 Versuche“ über ein sehr beliebtes und gern verächtlich gemachtes GenreRezension von Walter Delabar zuJochen Vogt: Schema und Variation. 13 Versuche zum KriminalromanWehrhahn Verlag, Hannover 2020
„Der Löwe Gottes“ verkörpert in Maren Friedlaenders gleichnamigen Roman einen Rächer des JudentumsRezension von Simone Walter zuMaren Friedlaender: Der Löwe Gottes. RomanGmeiner Verlag, Meßkirch 2020
Lucia Leidenfrost erzählt von Hoffnung in einer Mischung aus nüchterner Dystopie und kindlicher WahrnehmungRezension von Julia Steinke zuLucia Leidenfrost: Wir verlassenen Kinder. RomanKremayr & Scheriau Verlag, Wien 2020
Matthias Weichelt legt mit „Der verschwundene Zeuge“ eine neue Biographie Felix Hartlaubs vorRezension von Kai Sammet zuMatthias Weichelt: Der verschwundene Zeuge. Das kurze Leben des Felix HartlaubSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Valerie Hansen erzählt lebendig und anschaulich vom „Jahr 1000. Als die Globalisierung begann“Rezension von Georg Patzer zuValerie Hansen: Das Jahr 1000. Als die Globalisierung begannVerlag C….
Jacques Le Goff unternimmt den Versuch, die mittelalterliche Epoche durch die Betrachtung bedeutender „Menschen des Mittelalters“ zu rekonstruierenRezension von Simone Hacke zuJacques Le Goff (Hg.): Menschen des Mittelalters. Von Augustin bis Jeanne d‘Arcwbg Theiss, Darmstadt 2020
Hans Christoph Buch hat in „Robinsons Rückkehr“ Spaß am FabulierenRezension von Georg Patzer zuHans Christoph Buch: Robinsons Rückkehr. Die sieben Leben des H. C….
Steffen Schroeder entführt in „Mein Sommer mit Anja“ beschwingt in die 80er JahreRezension von Renate Schauer zuSteffen Schroeder: Mein Sommer mit AnjaRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2020
Zum 150. Todestag von Alexandre Dumas d.Ä….
Harald Jähner veranschaulicht nach seinem preisgekrönten Sachbuch nun mit „Wolfszeit. Ein Jahrzehnt in Bildern. 1945–1955“ mittels Fotografien das Deutschland der NachkriegszeitRezension von Heribert Hoven zuHarald Jähner: Wolfszeit….
Anmerkungen zu Paul Celans Werk aus psychotraumatologischer SichtEssay von Annette Vieth
Nadja Küchenmeister hält das Leben in ihrem Gedichtband „Im Glasberg“ in alltäglichen Bildern festRezension von Mario Wiesmann zuNadja Küchenmeister: Im Glasberg. GedichteSchöffling Verlag, Frankfurt a. M….
„Dekadenz und dunkle Träume“, herausgegeben von Ralph Gleis, ermöglicht die Wiederentdeckung und Neubefragung des in Belgien beheimateten SymbolismusRezension von Klaus Hammer zuRalph Gleis (Hg.): Dekadenz und dunkle Träume. Der belgische SymbolismusHirmer Verlag, München 2020
„Untertags“ von Urs Faes ist ein Roman über Demenz und zugleich ein Hohelied auf die unerschütterliche Liebe einer FrauRezension von Rainer Rönsch zuUrs Faes: UntertagsSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Der im Kulturing als Stick-and-Mover brillierende Schriftsteller und Essayist Karl-Markus Gauß macht in „Die unaufhörliche Wanderung“ auch als In-and-Outer eine glänzende Figur.Rezension von Günter Helmes zuKarl-Markus Gauß: Die unaufhörliche Wanderung. ReportagenPaul Zsolnay Verlag, Wien 2020
Jean-Paul Dubois brillanter und zutiefst humaner Roman „Jeder von uns bewohnt die Welt auf seine Weise“ erzählt von der Frage nach dem glückseligen LebenRezension von Bernhard Walcher zuJean-Paul Dubois: Jeder von uns bewohnt die Welt auf seine Weise…
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFabian Lampart; Iuditha Balint; Natalie Moser; Anna-Marie Humbert; Michael Navratil (Hg.): Daniel Kehlmann und die Gegenwartsliteratur….
Pieter Waterdrinker zeigt in seinem Roman „Tschaikowskistraße 40“, wie Einzelschicksale und die Geschichte Europas mit der russischen Geschichte verwoben sindRezension von Christina Bickel zuPieter Waterdrinker: Tschaikowskistraße 40Matthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Barbara und Hans Otzen präsentieren eine Auswahl an (vermeintlich) mittelalterlichen RezeptenRezension von Andrea Hofmeister zuBarbara Otzen; Hans Otzen: Ritterspeisen. Das Beste aus der mittelalterlichen Burgherren-KücheRegionalia Verlag GmbH, Rheinbach 2018
Johanna Wybrands Untersuchung „Der weibliche Aufbruch um 1900“ bietet Erhellendes zur Generationalität als Erzählparadigma von Autorinnen der JahrhundertwendeRezension von Rolf Löchel zuJohanna Wybrands: Der weibliche Aufbruch um 1900. Generationalität als Erzählparadigma von Autorinnen der JahrhundertwendeTectum Verlag, Marburg 2020
Jenny Fagerlund berichtet in „24 gute Taten“ von einem Weg ins GlückRezension von Thorsten Paprotny zuJenny Fagerlund: 24 gute TatenDuMont Buchverlag, Köln 2020
Der australische Autor Shaun Prescott wirft in seinem Debütroman „Ortschaft“ grundlegende Fragen der menschlichen Existenz aufRezension von Rainer Rönsch zuShaun Prescott: OrtschaftBlumenbar Verlag, Berlin 2020
David Grossmann seziert in „Was Nina wusste“ mit psychologischer Kenntnis ein Familientrauma mit Wurzeln im Tito-RegimeRezension von Florian Birnmeyer zuDavid Grossman: Was Nina wussteCarl Hanser Verlag, München 2020